Hallo Männer,
eigentlich wollte ich dieser Beitrag in Uwes Programmierbeispiel LCN-Uhr stellen, aber da wurde schon der Finger gehoben also ein neuer Thread.
Auch wenn ich nicht verstehen kann dass keine Uhr ins LCN integriert wurde finde ich die Lösung (woher auch immer die Idee stammt) sehr gut.
Der Mangel nach Stromausfall hat mich aber nicht losgelassen.
So habe ich folgenden Vorschlag der sich auch materiell in Grenzen hält. Man benötigt eine C-Control-Micro und eine DCF77-Antenne und ein paar Zeile Basic-Code.
So kann mit wenigen Bauelementen und sehr wenig Programmieraufwand eine Spannung erzeugt werden die der Zeit proportional ist. Diese muss dann mit einem LCN-AD1 in die TVAR gebracht werden und nach einem Spannungsausfall kopiert werden. Da der D/A-Wandler der C-Control 8-Bit verarbeitet kommt man auf eine Genauigkeit von knapp 6 min.
Da dann immer noch einige Port frei sind kann gleich ein Synchronisationsausgang mit realisiert werden (z.B. für 0 Uhr).
Was sagen die LCN-Profis zu diesem Vorschlag?
Leider habe ich keine Entwicklungsumgebung für die Micro aber vielleicht findet sich ja jemand der diese Idee weiterentwickelt.
Ist dieser Aufwand gerechtfertigt?
Frohe Ostern
Dirk
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LCN-Uhr nach Stromausfall
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#2 RE: LCN-Uhr nach Stromausfall
Moin Dirk,
du hast schon recht, das ist ein Manko
Deine Idee ist sicherlich auch funktionsfähig, verursacht aber mit dem AD1 schon Materialkosten von über 100?. Da ist eine "einfache" einmal tägliche Nullstellung deutlich preiswerter.
Ich würde hier abwarten wollen. Die Schnittstelle von Nils müsste eigentlich auch die C-Control "perfekter" an den Bus koppeln können. Dann ist viiiel mehr damit zu machen - und eine DCF-Sychronisation wäre "nur noch" ein praktischer Nebeneffekt.
Was "dann" alles geht, müssen die elektronischen Profis (wenn es soweit ist) herausfinden .
Gruß, Uwe
du hast schon recht, das ist ein Manko
Deine Idee ist sicherlich auch funktionsfähig, verursacht aber mit dem AD1 schon Materialkosten von über 100?. Da ist eine "einfache" einmal tägliche Nullstellung deutlich preiswerter.
Ich würde hier abwarten wollen. Die Schnittstelle von Nils müsste eigentlich auch die C-Control "perfekter" an den Bus koppeln können. Dann ist viiiel mehr damit zu machen - und eine DCF-Sychronisation wäre "nur noch" ein praktischer Nebeneffekt.
Was "dann" alles geht, müssen die elektronischen Profis (wenn es soweit ist) herausfinden .
Gruß, Uwe
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#3 RE: LCN-Uhr nach Stromausfall
Hallo,
warum so kompliziert?
Ich hab mir zwar den T-Port noch ie so genau angesehn, tippe aber das er ganz leicht zu knacken ist.
Also mein Gedanke:
Mit C-Control oder einem anderen Controller die aktuelle Uhrzeit im Minutentakt als 10Bit Wert (so wie der AD1) direkt auf den T-Port senden und mittels Schwellwerten verarbeiten (0=0:00, 60=1:00, ...).
Die zweite Möglichkeit:
Mittels Controller eine Schaltuhr programmieren und die max. 8 Schaltuhrkanäle die ein B8H seriell auf den P-Port schicken.
Viel Spaß beim Basteln,
Christian
warum so kompliziert?
Ich hab mir zwar den T-Port noch ie so genau angesehn, tippe aber das er ganz leicht zu knacken ist.
Also mein Gedanke:
Mit C-Control oder einem anderen Controller die aktuelle Uhrzeit im Minutentakt als 10Bit Wert (so wie der AD1) direkt auf den T-Port senden und mittels Schwellwerten verarbeiten (0=0:00, 60=1:00, ...).
Die zweite Möglichkeit:
Mittels Controller eine Schaltuhr programmieren und die max. 8 Schaltuhrkanäle die ein B8H seriell auf den P-Port schicken.
Viel Spaß beim Basteln,
Christian
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