Hallo Leute,
ich habe ein eigenartiges Phänomen: wenn ich bei meiner Anlage was programmiere und ich schalte eine bestimmte Lampe ein (Doppeldimmer), dann habe ich plötzlich keine Verbindung mehr zum Koppelmodul und das innere der beiden roten LEDs am Koppler leuchtet. Schalte ich das Licht wieder aus ist auch die Verbindung wieder da und das LED aus (bis auf die beiden grünen natürlich). Kann das vielleicht an dem Trafo (Eisenkern) liegen, der die Niedervoltlampen versorgt? Ich dimme hier die Primärseite (eh klar, was sonst;-)
Jemand "ne Idee ?
Gruß
Chri
Willkommen auf unserer neuen Forenplattform für das Bus-Profi Forum
Neue Felder für die persönlichen Daten
Man kann jetzt seine öffentlich einsehbare Daten genau bestimmen. Details findet ihr in in diesem Beitrag.
Durch die neue Forensoftware und die Portierung der Daten konnten die Passwörter aus dem alten Forum nicht übernommen werden, bitte lassen Sie sich ein neues Passwort über die Passwort vergessen Funktion zusenden. Sollte es zu Problemen kommen kontaktieren Sie das Bus-Profi Team per E-Mail.
Neue Felder für die persönlichen Daten
Man kann jetzt seine öffentlich einsehbare Daten genau bestimmen. Details findet ihr in in diesem Beitrag.
Durch die neue Forensoftware und die Portierung der Daten konnten die Passwörter aus dem alten Forum nicht übernommen werden, bitte lassen Sie sich ein neues Passwort über die Passwort vergessen Funktion zusenden. Sollte es zu Problemen kommen kontaktieren Sie das Bus-Profi Team per E-Mail.
Verbindungsabbruch beim Dimmen
-
- (†)
- Beiträge: 14250
- Registriert: So 26. Mai 2002, 23:10
- Hat sich bedankt: 13 Mal
- Danksagung erhalten: 56 Mal
#2 RE: Verbindungsabbruch beim Dimmen
Moin Chri,
kenne ich (bislang) nur von elektronischen Trafos ...
Mit dem (nachrüsten
) FI1 Filter war es weg.
HTH
Uwe
kenne ich (bislang) nur von elektronischen Trafos ...
Mit dem (nachrüsten

HTH
Uwe
----------------o00o----'(_)'----o00o---------------------
#3 RE: Verbindungsabbruch beim Dimmen
Ich dachte bei den SH Hutschienenmodulen ist der Filter überflüssig, weil sozusagen eingebaut?
-
- (†)
- Beiträge: 14250
- Registriert: So 26. Mai 2002, 23:10
- Hat sich bedankt: 13 Mal
- Danksagung erhalten: 56 Mal
#4 RE: Verbindungsabbruch beim Dimmen
Beim Filter denken wir schon gleich ... :O
Ich habe mit gewickelten Trafos (auch ohne FI1) auch noch nie wirklich Probleme gehabt
Aber es war für mich nicht zu erkennen ("am SH" hast du nicht geschrieben).
Klemm den Trafo (Ausgang) ab - ist es dann weg (?)
Wenn ja, prüfe deine Verdrahtung (z.B. N und Daten an der Leuchte verwechselt).
Wenn nein (und der Anschluß des SH ist definitiv richtig), bleibt dir nur die Hotline.
Gruß, Uwe
Ich habe mit gewickelten Trafos (auch ohne FI1) auch noch nie wirklich Probleme gehabt

Aber es war für mich nicht zu erkennen ("am SH" hast du nicht geschrieben).
Klemm den Trafo (Ausgang) ab - ist es dann weg (?)
Wenn ja, prüfe deine Verdrahtung (z.B. N und Daten an der Leuchte verwechselt).
Wenn nein (und der Anschluß des SH ist definitiv richtig), bleibt dir nur die Hotline.
Gruß, Uwe
----------------o00o----'(_)'----o00o---------------------
#5 RE: Verbindungsabbruch beim Dimmen
Hast recht, hätte ich erwähnen sollen. Danke jedenfalls, Überprüfung im Moment durch andere Baustelle (Wohnzimmer) etwas schwierig, bei Gelegenheit schau ich aber mal drüber.
btw, was ich bislang nicht wusste: man kann ein "one-way-ticket" programmieren (hätte ich mir eigentlich denken können), also eine Konstellation, in der man was auslöst das nicht mehr rückgängig zu machen ist. Ich habe zB. die einzige Taste, die mir meine o.g. Problemlampe wieder ausgeschalten hat so umprogrammiert, dass zwar die Lichter gebrannt haben, jedoch mit keiner Taste wieder auszuschalten waren (per Handbedienung schon gar nicht, die Busverbindung war ja hinüber). Die Sicherung raus und wieder rein brachte gar nichts, ich musste sie schon "ne ganze Weile draussen lassen (ca. 2min.), dann hatten die Module vergessen was sie eigentlich tun wollten.
Ich habe es gerade erwähnt: das Busverbindungsproblem ist weg, sobald die Lampen wieder ausgeschalten sind, genauer: eigentlich wenn der Dimmvorgang mit "Rampe stop" beendet wird. Bei einer Lichtszene, die einen bestimmte Helligkeitswert einstellt, scheint dieser Dimmvorgang niemals zu enden, deshalb bleibt auch die Verbindung weg.
Sagt euch das was?
lG
Chri
btw, was ich bislang nicht wusste: man kann ein "one-way-ticket" programmieren (hätte ich mir eigentlich denken können), also eine Konstellation, in der man was auslöst das nicht mehr rückgängig zu machen ist. Ich habe zB. die einzige Taste, die mir meine o.g. Problemlampe wieder ausgeschalten hat so umprogrammiert, dass zwar die Lichter gebrannt haben, jedoch mit keiner Taste wieder auszuschalten waren (per Handbedienung schon gar nicht, die Busverbindung war ja hinüber). Die Sicherung raus und wieder rein brachte gar nichts, ich musste sie schon "ne ganze Weile draussen lassen (ca. 2min.), dann hatten die Module vergessen was sie eigentlich tun wollten.
Ich habe es gerade erwähnt: das Busverbindungsproblem ist weg, sobald die Lampen wieder ausgeschalten sind, genauer: eigentlich wenn der Dimmvorgang mit "Rampe stop" beendet wird. Bei einer Lichtszene, die einen bestimmte Helligkeitswert einstellt, scheint dieser Dimmvorgang niemals zu enden, deshalb bleibt auch die Verbindung weg.
Sagt euch das was?
lG
Chri
-
- (†)
- Beiträge: 14250
- Registriert: So 26. Mai 2002, 23:10
- Hat sich bedankt: 13 Mal
- Danksagung erhalten: 56 Mal
#6 RE: Verbindungsabbruch beim Dimmen
Also, wenn ich da an "früher" (Kaiser"s Module) denke ... würde ich es mit einer anderen Rampe in der Lichtszene (und beim Hand-Taster) versuchen. Auch wenn das funzt, solltest du auf jeden Fall die Hotline kontakten (normal ist das nicht).
Das "lange" ausschalten ist schon richtig, die Kondensatoren im Netzteil brauchen (mit Absicht) immer etwas Zeit zum "Entleeren".
Ich hatte vor kurzem ein Problem an einem UPP (0F): ein TrHs "langsam" mit einem elektronischen Trafo am Ausgang veranlasste bei 66% einen Modul-Reset ... der Einbau eines Filters (FI1) hat das Problem endgültig beseitigt, als "Soforthilfe" hat eine Änderung der Rampe auf "normal" Besserung gebracht
(aber bei mir war der Bus immer "sauber").
Manchmal ist diese Technik schon sehr "eigenwillig", aber meistens ist die externe Beschaltung (oder Verdrahtung/Leitungsführung etc.) "schuldig" - ich habe auch durch entfernen von Kondensatoren in L-Lampen schon "Phänomene" beseitigt.
Gruß, Uwe
Das "lange" ausschalten ist schon richtig, die Kondensatoren im Netzteil brauchen (mit Absicht) immer etwas Zeit zum "Entleeren".
Ich hatte vor kurzem ein Problem an einem UPP (0F): ein TrHs "langsam" mit einem elektronischen Trafo am Ausgang veranlasste bei 66% einen Modul-Reset ... der Einbau eines Filters (FI1) hat das Problem endgültig beseitigt, als "Soforthilfe" hat eine Änderung der Rampe auf "normal" Besserung gebracht
(aber bei mir war der Bus immer "sauber").
Manchmal ist diese Technik schon sehr "eigenwillig", aber meistens ist die externe Beschaltung (oder Verdrahtung/Leitungsführung etc.) "schuldig" - ich habe auch durch entfernen von Kondensatoren in L-Lampen schon "Phänomene" beseitigt.
Gruß, Uwe
----------------o00o----'(_)'----o00o---------------------
Zurück zu „Hardware Ungereimtheiten - systembedingt“
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast