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Verbindungsabbruch beim Dimmen


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Chri
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#1 Verbindungsabbruch beim Dimmen

Beitragvon Chri » Fr 7. Apr 2006, 18:08

Hallo Leute,
ich habe ein eigenartiges Phänomen: wenn ich bei meiner Anlage was programmiere und ich schalte eine bestimmte Lampe ein (Doppeldimmer), dann habe ich plötzlich keine Verbindung mehr zum Koppelmodul und das innere der beiden roten LEDs am Koppler leuchtet. Schalte ich das Licht wieder aus ist auch die Verbindung wieder da und das LED aus (bis auf die beiden grünen natürlich). Kann das vielleicht an dem Trafo (Eisenkern) liegen, der die Niedervoltlampen versorgt? Ich dimme hier die Primärseite (eh klar, was sonst;-)

Jemand "ne Idee ?
Gruß
Chri

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#2 RE: Verbindungsabbruch beim Dimmen

Beitragvon Uwe » Fr 7. Apr 2006, 21:01

Moin Chri,
kenne ich (bislang) nur von elektronischen Trafos ...
Mit dem (nachrüsten ;-) ) FI1 Filter war es weg.

HTH
Uwe
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#3 RE: Verbindungsabbruch beim Dimmen

Beitragvon Chri » Fr 7. Apr 2006, 21:33

Ich dachte bei den SH Hutschienenmodulen ist der Filter überflüssig, weil sozusagen eingebaut?

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#4 RE: Verbindungsabbruch beim Dimmen

Beitragvon Uwe » Sa 8. Apr 2006, 00:06

Beim Filter denken wir schon gleich ... :O
Ich habe mit gewickelten Trafos (auch ohne FI1) auch noch nie wirklich Probleme gehabt :(

Aber es war für mich nicht zu erkennen ("am SH" hast du nicht geschrieben).

Klemm den Trafo (Ausgang) ab - ist es dann weg (?)
Wenn ja, prüfe deine Verdrahtung (z.B. N und Daten an der Leuchte verwechselt).
Wenn nein (und der Anschluß des SH ist definitiv richtig), bleibt dir nur die Hotline.

Gruß, Uwe
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#5 RE: Verbindungsabbruch beim Dimmen

Beitragvon Chri » So 9. Apr 2006, 22:51

Hast recht, hätte ich erwähnen sollen. Danke jedenfalls, Überprüfung im Moment durch andere Baustelle (Wohnzimmer) etwas schwierig, bei Gelegenheit schau ich aber mal drüber.
btw, was ich bislang nicht wusste: man kann ein "one-way-ticket" programmieren (hätte ich mir eigentlich denken können), also eine Konstellation, in der man was auslöst das nicht mehr rückgängig zu machen ist. Ich habe zB. die einzige Taste, die mir meine o.g. Problemlampe wieder ausgeschalten hat so umprogrammiert, dass zwar die Lichter gebrannt haben, jedoch mit keiner Taste wieder auszuschalten waren (per Handbedienung schon gar nicht, die Busverbindung war ja hinüber). Die Sicherung raus und wieder rein brachte gar nichts, ich musste sie schon "ne ganze Weile draussen lassen (ca. 2min.), dann hatten die Module vergessen was sie eigentlich tun wollten.
Ich habe es gerade erwähnt: das Busverbindungsproblem ist weg, sobald die Lampen wieder ausgeschalten sind, genauer: eigentlich wenn der Dimmvorgang mit "Rampe stop" beendet wird. Bei einer Lichtszene, die einen bestimmte Helligkeitswert einstellt, scheint dieser Dimmvorgang niemals zu enden, deshalb bleibt auch die Verbindung weg.
Sagt euch das was?

lG
Chri

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#6 RE: Verbindungsabbruch beim Dimmen

Beitragvon Uwe » Mo 10. Apr 2006, 00:34

Also, wenn ich da an "früher" (Kaiser"s Module) denke ... würde ich es mit einer anderen Rampe in der Lichtszene (und beim Hand-Taster) versuchen. Auch wenn das funzt, solltest du auf jeden Fall die Hotline kontakten (normal ist das nicht).

Das "lange" ausschalten ist schon richtig, die Kondensatoren im Netzteil brauchen (mit Absicht) immer etwas Zeit zum "Entleeren".

Ich hatte vor kurzem ein Problem an einem UPP (0F): ein TrHs "langsam" mit einem elektronischen Trafo am Ausgang veranlasste bei 66% einen Modul-Reset ... der Einbau eines Filters (FI1) hat das Problem endgültig beseitigt, als "Soforthilfe" hat eine Änderung der Rampe auf "normal" Besserung gebracht
(aber bei mir war der Bus immer "sauber").

Manchmal ist diese Technik schon sehr "eigenwillig", aber meistens ist die externe Beschaltung (oder Verdrahtung/Leitungsführung etc.) "schuldig" - ich habe auch durch entfernen von Kondensatoren in L-Lampen schon "Phänomene" beseitigt.

Gruß, Uwe
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