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Unbekannte Segment- und Modulnummern


RBausE
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#11 RE: Unbekannte Segment- und Modulnummern

Beitragvon RBausE » Mi 25. Jan 2006, 19:41

Hallo Gemeinde,
Hai Uwe, Hallo Nils

@ Uwe
Antenne ? Bin ich jetzt Hobbyfunker (LCN an Casablanca bitte melden :-O ).
Also wenn ich Messorgel ans Datenkabel halte wird dort ca. 17,5 Volt angezeigt.
Bei einer so hohen Spannung (Die Ströme kenne ich nicht) sollte doch die Datenader gegen
solche Einflüsse recht immun sein, oder ?
Die Datenader habe ich teilweise in die Steckdosen geführt nicht nur ausschließlich wegen der Erweiterung sondern auch um Vor- Ort relativ schnell den LCN- PC anzuschließen.

(Dazu habe ich eh noch eine Frage mache hierfür aber einen neuen Thread auf)


@Nils
ich habe die Versorgung folgendermaßen gelöst.
Im Kasten zwei FI (ja ja RDCs) auf dem einen liegt L1,L2 und auf dem zweiten
L2,L3 + jeweils die Datenader. Die beiden FI teilen ca. die Etagen in zwei Hälften
wobei an jedem ungefähr die gleiche Last + Sicherungskreise hängen. Auch die Module
sind ca. pro Etage 15 Stk.- hängen ungefähr halbe, halbe an den FIs.
Die Wege vom Kasten sind X max. vielleicht an die weitesten Module 15m.
Ich habe die Datenader konsequent über Hilfskontakte sternförmig zu den Abzweigdosen geführt und von dort verästelt wenn im Raum mehrer Module sind. Aber wie auch oben erwähnt die eine oder andere Datenader blind in den Dosen liegen.
Die Pro braucht (ich will jetzt nicht lügen) aber auf keinen Fall mehr als 1 Minute um das komplette Segment mit ca. 30 Modulen auszulesen.
Also soweit mach das für mich eigentlich einen ordentlichen Eindruck.
Jetzt zum Knackpunkt.
Ich habe derzeit noch alle Module auf Piepen bei Fehler stehen.
Ab und zu (also vielleicht 1 bis 2 mal am Wochenende) piepsen
2-3 Module kurz aggressiv vor sich hin und dann ist wieder ewig Ruhe.
(W sagt dann immer Deine Module brauchen wieder Streicheleinheiten ;-( )
Soweit ich das bisher festmachen konnte wird irgendeine unsinnige Taste ausgelöst.

Muss man mit solchen Fehlern leben also kommt das in jeder Anlage vor oder ist bei einer sauberen Installation der Bus generell fehlerfrei. Ich Frage aus dem Grund, bei mir werden ja auch Rauchmelder, Gasmelder und Fensterkontakte abgefragt. Es wäre ja nicht so schön selbst wenn es auch nur alle 3 Monate wäre, wenn durch einen Busfehler er genau die richtige Taste erwischt und die Anlage nachts um 3.00 Uhr der Meinung ist es brennt und die Fluchtwege beleuchtet sowie Rolläden hochfährt.

Gruss ein Ralph der mal wieder Romane geschrieben hat ;-)


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#12 RE: Unbekannte Segment- und Modulnummern

Beitragvon RBausE » Mi 25. Jan 2006, 19:59

Hallo Erich,

mal eine ganz dumme Frage wie hängt Dein LCN-PC
am Netzt ?

Der Hintergrund ist der, das ich bei meinem LCN- PC ein normales Kabel mit Stecker angebracht habe um es Vor- Ort gerade in die Steckdose zu stecken.
Wenn ich hier den Stekcer falsch anbringe und beim LCN- PC eingangsseitig,
L1 und N vertauscht sind habe ich auch solche Phanomäne obwohl das LCN- PC grundsätzlich funktioniert.

Nur so eine Idee

Gruss Ralph


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ErichL
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#13 RE: Unbekannte Segment- und Modulnummern

Beitragvon ErichL » Mi 25. Jan 2006, 20:15

Ralph,

Ich hab"s schnell überprüft, die Phase, Null und Daten sind korrekt angeschlossen. Das LCN-PC ist fest montiert und verdrahtet und wurde vor einiger Zeit mit einem Ersatzgerät getauscht, da ich den Fehler anfänglich beim LCN-PC vermutete.

Ich habe aber noch etwas anderes bemerkt: Es scheint, dass ein bestimmtes UPP-Modul reproduzierbar Probleme gibt. Das äussert sich so, dass die rote LED auf einem anderen SH-Modul andauernd und ohne messbaren Unterbruch blinkt, auch die LED am LCN-PC sind dann am blinken.
Ich werde das Modul mal tauschen und das Systemverhalten dann wieder prüfen.

Gruss, Erich


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#14 RE: Unbekannte Segment- und Modulnummern

Beitragvon RBausE » Mi 25. Jan 2006, 20:39

@Erich

Hm die rote LED am SH brennt ununterbrochen,
wenn es wirklich dieses besgate UPP ist
(könnte ja sein, Sendestufe defekt oder so was zeigen eigentlich die LEDs
auf dem UPP an) müßßten meiner Meinung nach aber alle anderen Module auch dieses
verhalten zeigen, sprich die rote LED müsste an allen Modulen fast dauerhaft brennen.

Eine andere Idee wäre vielleicht noch eine Art Endloschleife da habe ich auch schon Lehrgeld bezahlt. Ich hatte die Anlage so programmiert in Verbindung mit Relaisstatus das eine Endlosschleife entstanden ist. Der Bus war mnicht mehr zu gebrauchen. Erst nachdem ich das Modul direkt am LCN-PC gelöscht hatte war es wieder in Ordnung.

Gruss Ralph

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#15 RE: Unbekannte Segment- und Modulnummern

Beitragvon Uwe » Mi 25. Jan 2006, 20:50

Uiih, was viele Postings :-)

@Erich: wenn die rote LED am Modul leuchtet empfängt oder sendet es Kommandos. Entweder hast du eine "Schleife" programmiert, oder es werden fehlerhafte Kommandos ausgelöst (das kann auch defektes Modul bedeuten, ist aber eher unwahrscheinlich). Wenn Piepen bei Fehler an ist (und ein Pieper angeschlossen) kannst du es unterscheiden. Auch das senden unprogrammierter Tasten (z.B. durch Bxx) kann so etwas auslösen.
Wenn du Probleme mit dem LCN-PC-Modul hast, versuch mal am PC die Geschwindigkeit der Schnittstelle herunter zu stellen (theoretisch reichen 9600).

@Ralph: piepen bei Fehler ist "normal". Ab und an wird da "Blödsinn" produziert. Abschalten das Häkchen (und nur zur Fehlersuche wieder an machen). Normalerweise werden durch die fehlerhaften Telegramme keine "wirklichen" Befehle ausgelöst. Also lieber W streicheln ;-)

Die bessere Anzeige des Busmonitors hat immer noch die LCNP. Wer noch "ne DOSe im Keller hat ...
Die sollte auch jedes "vermatschte" Telegramm protokollieren.

Viel Erfolg
Uwe
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#16 RE: Unbekannte Segment- und Modulnummern

Beitragvon RBausE » Mi 25. Jan 2006, 21:13

Hai Uwe,
Du meinst also wenn ab und wann die Module quietschen wäre ist dieses eigentlich nicht zu vermeiden.
Sprich für den doofen EDVler, wenn ich 10 Module vor mir uaf den Tisch lege verdrahte und 2 Tage warte könnte es durchaus sein das auch dort ohne Einstreuung von außen es mal zu fehlerhaften Kommandos kommt. Richtig (?) (?) (?)

Was aht es mit der P auf sich,
was heißt ?Die bessere Anzeige des Busmonitors hat immer noch die LCNP? wie kann ich das verstehen. Ist die ausführlicher, bunter, länger oder wie?
:-O :-O -Möge der Schuft Rede und Antwort stehen bevor man Ihn verurteile ? :-O :-O

Gruss ein Ralph
der vielleicht doch noch ein gutes altes DOS rauskramen muss ;-(

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#17 RE: Unbekannte Segment- und Modulnummern

Beitragvon Uwe » Mi 25. Jan 2006, 22:00

Moin Ralph,
richtig - es wird auch auf dem Tisch quietschen :-O

Im Protokoll der P steht "mehr" Text. Das Protokoll ist einfach "besser" (und ohne Umwandlung in den Log-Filter einzulesen). Einige Telegramme werden von der Pro weggefiltert (wie z.B. ein 2.Programmierrechner mit der P - das wird definitiv nicht angezeigt).

Zur Fehlersuche habe ich immer einen ME-Rechner parat. Dort läuft die P im DOS-Modus.
Programmieren tue ich damit nur noch ungern, da "sieht" man noch weniger als mit der pro . ;-)

Gruß von Uwe - mit der DOSe in Bereitschaft :-O :-O :-O
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#18 RE: Unbekannte Segment- und Modulnummern

Beitragvon KeineInfo » Do 26. Jan 2006, 17:03

Moin Männer,
habt ihr eigendlich noch was anderes zu tun? Mal sehen ob ich das alles noch wieder aufarbeiten kann. einige Fragen von Erich und Ralph sind ja schon beantwortet worden. Wenn ich das richtig sehe bleibt noch das Quitschen der Module und die immer noch schlechte Kommunikation über. Dazu wieder ein Zitat von der Homepage in dem erklärt wird, wie das mit dem def. Telegrammen funktioniert:

[hr]
Kollisionserkennung

Der LCN-Bus verwendet das Multi-Master-Prinzip: Jedes Modul darf eigenständig auf den Bus senden. Die maximale Anzahl der Module ist nur durch die Anzahl der Adressen begrenzt.

Da aber alle Module an der Kommunikation teilnehmen dürfen, ist es erforderlich, die Kommunikation in feste Bahnen zu lenken, ansonsten könnten zwei oder mehr Module gleichzeitig ihre Telegramme absenden und sich gegenseitig behindern.

Alle Teilnehmer am Bus müssen sich also untereinander verständigen, damit immer nur ein Modul sendet. Dazu prüft jedes Modul zunächst, ob die Leitung frei ist. Ist auf dem Bus eine Pause im Datenverkehr von min. 2 ms, beginnt das Modul mit seinem Telegramm. Alle anderen Module erkennen dieses und warten, bis der Bus wieder frei ist. Bei 95% aller Telegramme funktioniert das einwandfrei.

Wenn nun aber doch zwei Module exakt gleichzeitig anfangen zu senden, so erkennen sie den Konflikt zunächst nicht und senden Bit für Bit ihre Informationen. Nach kurzer Zeit aber, werden sich die Bits unterscheiden (z.B. wegen der unterschiedlichen ID). Von den Modulen wird die Kollision erkannt, und der Sendeversuch abgebrochen. Erst nach einer kleinen Pause versuchen beide Module wieder zu senden. Da die Module mit einer kleinen ID kürzere Wartezeiten haben, als Module mit einer hohen ID, wird das Modul mit der kleineren ID zuerst wieder senden und dieser Sendeversuch gelingen. Sie haben also über die ID auch eine Möglichkeit bestimmte Module im Telegrammverkehr zu favorisieren, die geben einfach den wichtigeren Modulen die kleineren IDs und schon haben diese die höhere Priorität.
[hr]
*** Also, immer wenn ein Modul eine Kollision erkennt piept es auch (solange "Piepen bei Fehler" freigeschaltet ist)!

Erich, wenn auch das Tauschen der IS-Leitung kein Erfolg bringt kann es sein, dass ein Modul oder auch mehrere "Störenfriede" spielen. Evtl. ist bei diesen Modulen die Kommunikationseinheit einfach schlecht und sie ballern ihr Kommandos ständig in die von anderen Modulen.
Wenn du in der Pro auf "Segmentprotokoll drucken" gehst, bekommst du ein Ausdruck von der Programmierung aller Module. Im Kopf siehst du eine Zeile mit:
RE: xxx, SE: xxx, CE: xxx, WD: xxx und RCD: xxx
Bei x stehen Zahlen die eine Anzahl von Telegrammen benennen die Problematisch gewesen sind, es geht um die interne Fehlerstatistig der Module!
RE steht für Empfangsfehler, SE für Sendefehler, CE für Checksummenfehler, WD für Wachdog (Reset der Sendeinheit)RCD wird glaube ich nur beim Segmentkoppler verwendet und zeigt an, wieviele Verbindungsversuche der Segmentkoppler auf dem Segmentbus gebraucht hat.

Vergleiche diese Zahlen aller Module miteinander. Hast du Module dabei die übermäßig hohe Werte aufweisen, sollte man diese genauer untersuchen. Fehlerangaben in dieser Statistig an sich sind übrigens nochmal! Bevor man unruhig wird muss man alle Werte miteinander vergleichen und auch auf die Laufzeit der Module sehen.

Bei the way - hast du dazu schon mal die Hotline befragt? Falls es in diesem Bereich neue Phänomene gibt, könnten die es am besten wissen.

Tschüssiehhh


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ErichL
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#19 RE: Unbekannte Segment- und Modulnummern

Beitragvon ErichL » Fr 27. Jan 2006, 10:19

Guten Tag zusammen

Ich glaube, dass ich einen möglichen Schwachpunkt gefunden habe: Die Gebäudeverkabelung ist so aufgebaut, dass ab Hauptverteilung ein 4-adriges Kabel zu einer Abzweigdose in der Decke geht (z.B. 15 m) und von dort sternförmig an die Schaltstellen mit den UPP-Modulen (je ca. 6 m). Ich habe nun ein UPP-Modul bei der Schaltstelle entfernt und provisorisch bei der Abzweigdose montiert. Ich glaube, mit dieser Massnahme eine Verbesserung im Systemverhalten zu erkennen.
Es gibt mehrere solcher Y-Pfade und ich überlege mir, diese Y-Pfase durch den Einzug eines zusätzlichen Drahtes in eine reine Bus-Situation umzuverdrahten.
Ist dieses Verhalten vom technischen Aspekt her überhaupt möglich ?

Bei den andere Massnahmen ist es sehr schwierig festzustellen, ob sie etwas bewirkt haben:
- Leitung mit offener Datenader: habe ich ausgeschaltet
- Verbindung über LCN-IS mit nicht abgeschirmtem Kabel: geht jetzt ohne Probleme

Trotzdem, in einigen Punkten reagiert das System nach wie vor merkwürdig und vor allem nicht deterministisch:
- Nach dem Start von LcnPro und dem Einlesen des ganzen Segementes gibt es in der Anfangsphase nach wie vor einige ungültige Segment- und Modulnummern.
-> Wie Nils beschrieben hat, kann (und muss) dies vorkommen.
- Es kann jeweils ein oder zwei Module nicht korrekt eingelesen werden oder gar nicht gefunden werden.
-> Manchmal nützt "Modul fertig einlesen" etwas, manchmal muss man das Modul resetten, manchmal muss man nach Restart von LcnPro das Segment neu einlesen ...
- Manchmal dauert das Einlesen einen Moduls sehr lange (> 10 Min mit Hunderten von Quittungen) und manchmal werden viele Meldungen mit S000_M000 an M000 angezeigt.
-> gleiche Aktionen wie oben

So, nun werde ich mal hinter die Verdrahtung gehen und schauen, was dabei herauskommt.

Gruss, Erich

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#20 RE: Unbekannte Segment- und Modulnummern

Beitragvon Uwe » Sa 28. Jan 2006, 16:21

Hallo Erich,
[zitat]- Es kann jeweils ein oder zwei Module nicht korrekt eingelesen werden oder gar nicht gefunden werden.[/zitat]
sind das immer die selben (?)

Dann ist die Leitungslänge "zu lang" (siehe Texte von Nils). Abhilfe: für (ein) Modul andere Phase verwenden (10 Module in der UV, alle von der selben Phase versorgt, haben "ein Problem"), oder ID ändern (Priorität), oder auch versuchsweise an anderer Stelle (direkt am PC-Modul) im Netz einbauen - ein Hardware-Fehler ist nicht unmöglich (wenn er "mit kommt").

Mir fehlen auch immer mal wieder "Werkzeuge" für eine (solche) Fehlersuche. Das z.Zt. beste Werkzeug heißt "Erfahrung" und wird am besten (für schnelle Erfolge) vor Ort verwendet.
Du investierst also jetzt bestens für die Zukunft ;-)
Viel Spaß beim lernen wünscht
Uwe
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