Wenn man die >10fache Lebensdauer betrachtet, ist der Preis nicht mehr so katastrophal und eine 100 W Agl kostet in 30 Stunden auch schon 1€ An Strom.
Gruß Florian
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Anschluss LED Widerstand/Kondensator (RSU) / glimmende LEDs
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#12 Re: Anschluss LED Widerstand/Kondensator (RSU) / glimmende LEDs
Uwe hat geschrieben:Beleuchtfix hat geschrieben:Im KNX Bereich gibt es recht gute Erfahrungen mit den höherwertigen Philips Lampen.
Die habe ich mit LCN durchaus auch gemacht. Bei "höherwertig" darf der Kunde dann aber auch schon mal schlucken -"Glühobst" für <1€ ist das nicht mehr ...
Dito. Von Osram bis ich mittlerweile auch weg, Philips hält ziemlich lange und hat bei manchmal noch möglichen Nachkäufen des gleichen Typs reproduzierbare Ergebnisse. Chinaknaller können halten, machen sie manchmal auch, aber jeder Kauf ist anders, in einem Raum kann man das nicht machen. Meine Erfahrungen für 230V GU11, E27 und 12V GU5.3.
Für letztere ganz eindeutig meine Empfehlung HL4 einzusetzen, nicht nur wegen nicht benötigter RSU/GLE. Die primäre Dimmung im Vergleich ist "suboptimal", egal welche Module mit welche SNT oder Eisenbahntrafos.
Ich wünsche euch ein schönes Osterfest!
Thomas
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#13 Re: Anschluss LED Widerstand/Kondensator (RSU) / glimmende LEDs
Moin,
ich muss gestehen, dass ich mich um primäre Dimmung bei 12V bislang immer gedrückt habe - nachdem ich mehrfach gehört habe, dass die Dinger sich (wenn überhaupt) nur mit gewickelten Trafos dimmen lassen.
Was ich (neben den HL4) auch empfehlen kann sind DALI-EVG. Die lassen sich i.d.R. auch mit dem HU wunderbar über LCN ansteuern - wenn man sie vorher mit dem DIH "richtig" eingestellt hat. Beim Neukauf würde ich hier (schon aus preislicher Sicht) das neue SHD empfehlen - wobei auch das ggf. eine Voreinstellung mit DIH (oder Alternativen anderer Hersteller) benötigt.
Das für mich erschreckendste an der LED-Geschichte: ein "einfacher" Austausch ohne mind. fachlichen Rat eines Technikers/Elektrikers (beim RSU-Einbau braucht den der Laie ja auch noch vor Ort) ist quasi unmöglich. Ein Einkauf beim Discounter ("wie früher") geht fast immer in die Hose ...
Dimmbare Grüße, Uwe
ich muss gestehen, dass ich mich um primäre Dimmung bei 12V bislang immer gedrückt habe - nachdem ich mehrfach gehört habe, dass die Dinger sich (wenn überhaupt) nur mit gewickelten Trafos dimmen lassen.
Was ich (neben den HL4) auch empfehlen kann sind DALI-EVG. Die lassen sich i.d.R. auch mit dem HU wunderbar über LCN ansteuern - wenn man sie vorher mit dem DIH "richtig" eingestellt hat. Beim Neukauf würde ich hier (schon aus preislicher Sicht) das neue SHD empfehlen - wobei auch das ggf. eine Voreinstellung mit DIH (oder Alternativen anderer Hersteller) benötigt.
Das für mich erschreckendste an der LED-Geschichte: ein "einfacher" Austausch ohne mind. fachlichen Rat eines Technikers/Elektrikers (beim RSU-Einbau braucht den der Laie ja auch noch vor Ort) ist quasi unmöglich. Ein Einkauf beim Discounter ("wie früher") geht fast immer in die Hose ...
Dimmbare Grüße, Uwe
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#14 Re: Anschluss LED Widerstand/Kondensator (RSU) / glimmende LEDs
Uwe hat geschrieben:Moin,
ich muss gestehen, dass ich mich um primäre Dimmung bei 12V bislang immer gedrückt habe - nachdem ich mehrfach gehört habe, dass die Dinger sich (wenn überhaupt) nur mit gewickelten Trafos dimmen lassen. [...]
Hi Uwe,
probier mal den EVN Mini Joker 70W ("Phasenan- & abschnitt dimmbar")
https://produkte.evn-lichttechnik.com/zubehoer/trafo-vsg/elektr-trafo-12vac--10-70w--ip20--primaer-230vac-phasenan--abschnitt-dimmbar_sM3-135.html
Mit 2 Philips GU5.3 mit 6,5 oder 7W (wie z.B. Philips 81560100) dimmt auch ein altes UPP+FI1 ohne Glimmen durch. Klar, die Dimmkurve passt nicht so ganz zur LED Charakteristik, aber es geht schon. Beim Test mit nur einem 7W 12V Leuchtmittel flackert es bei ca. <70% und es "glimmt" bei Null, beachtlich bei Mindestlast-Unterschreitung von 10W).
Mit drei dieser 7W Leuchtmittel kann man das auch im Dimmbetrieb verantworten. (Ich nutzen gern eine lange Rampe als Ausschaltvorwarnung) Gerade wenn man eine alte 3er oder 5er Halogen-Einbauspot-Installation auf LEDs im Dimmbetrieb erneuern möchte ist dieser Trafo nach meiner Erfahrung durchaus akzeptabel und die LCN Dimmer vertragen sich mit ihm.
Andere Leuchtmittel am Mini Joker 70 teils teils, Sygonix war nix, Osram solange sie funktionieren gingen auch gut.
Viele Grüße
Thomas
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#15 Re: Anschluss LED Widerstand/Kondensator (RSU) / glimmende LEDs
Oh, ich bin überrascht, welche rege Diskussion sich hier zu diesem Thema entwickelt hat.
Ich wollte nur kurz Rückmledung geben: meine Lampen sind nun nachts aus Danke
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#16 Re: Anschluss LED Widerstand/Kondensator (RSU) / glimmende LEDs
Ich hab schon alles von 3 bis 30 Euro durch und alles war Mist - im Flur werkelt nun wieder eine Osram Halogen 60W und im Bad habe ich ganz pragmatisch eine Leuchte mit zwei Sockeln gekauft und mache das Nachtlicht nun mit einer eigenen Birne....
Oli
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#17 Re: Anschluss LED Widerstand/Kondensator (RSU) / glimmende LEDs
reg99 hat geschrieben:Oh, ich bin überrascht, welche rege Diskussion sich hier zu diesem Thema entwickelt hat.
Ich wollte nur kurz Rückmledung geben: meine Lampen sind nun nachts aus Danke
Das ist doch prima
Nachdem es (nicht nur) in diesem Forum recht ruhig ist, haben sich wohl alle 'forumshungrigen' (mich inkl.) darauf gestürzt.
Ich finde diesen Erfahrungsaustausch aber auch für mich ganz nützlich. Ich habe gerade das verstaubte alte Seilsystem im OG-Flur ausgetauscht - jetzt werkelt da ein bzw. zwei RGB/W-Stripe (am HL4). Das "punktuelle Nachtlicht" der alten Halogenlampen ist mit einer gleichmässigen Ausleuchtung eines LED-Stripe einfach nicht vergleichbar (auch 2% weiß sind einfach "ungewohnt hell"). Ich bin jetzt für die Nacht bei farbigem Licht (passend zur Wandfarbe) gelandet.
Grüße, Uwe
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#18 Re: Anschluss LED Widerstand/Kondensator (RSU) / glimmende LEDs
Ich habe bei mir an allen LCN Dimmern LED's hängen, und kein "glimmen".
Eingesetzt werden bis jetzt nur 230V Philips WarmGlow in E14,E27 und GU10.
Das läuft wirklich gut, hat aber je noch LCN Modul (alter) den andere Dimmkurve, ist aber OK.
Seit neustem setze ich an bestimmeten Stellen auch mal gerne einen Shelly Dimmer ein, die können auch umgeschaltet werden (Ab-Anschnitt Dimmer) und lernen die Leuchtmittel, was überraschend gut geht. Aber auch da, nur mit Philips WarmGlow probiert.
Die Dinger haben dann noch ne Strommessung mit drin, und es ist schon erschreckent zu sehen was so eine alte "Birne" oder Leuchtstofflampe frisst.
Diese Funktionen vom Shelly Dimmer würde ich mir mal im LCN wünschen, aber da glaube ich nicht mehr dran.
Eingesetzt werden bis jetzt nur 230V Philips WarmGlow in E14,E27 und GU10.
Das läuft wirklich gut, hat aber je noch LCN Modul (alter) den andere Dimmkurve, ist aber OK.
Seit neustem setze ich an bestimmeten Stellen auch mal gerne einen Shelly Dimmer ein, die können auch umgeschaltet werden (Ab-Anschnitt Dimmer) und lernen die Leuchtmittel, was überraschend gut geht. Aber auch da, nur mit Philips WarmGlow probiert.
Die Dinger haben dann noch ne Strommessung mit drin, und es ist schon erschreckent zu sehen was so eine alte "Birne" oder Leuchtstofflampe frisst.
Diese Funktionen vom Shelly Dimmer würde ich mir mal im LCN wünschen, aber da glaube ich nicht mehr dran.
lg Thomas
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#19 Re: Anschluss LED Widerstand/Kondensator (RSU) / glimmende LEDs
Moin Zusammen,
da bin ich nach sehr langer Zeit auch mal wieder hier und auch an diesem Thema dran, weil es mich zu Tode nervt...
In den letzten Jahren sind ja manche LEDs noch effizienter geworden, spricht wo z.B. 5 Watt drauf steht, wird jetzt auch manchmal wirklich nur 5 Watt verbraucht. Das war nicht immer so, manche Trafos in den Schraublampen haben faktisch mehr verbraucht, nur die LEDs selbst waren 5 Watt... Ergebnis: Nach dem Lampentausch geht nun nichts mehr wirklich aus. Und es gibt nicht immer LEDs >11 Watt zu kaufen, bei denen man am Dimmer Ruhe hat. Von der Lebensdauer will ich gar nicht reden, da ist manche LED auch immer noch nicht besser als das gute alte Glühobst. Auch teure entsorge ich mitunter nach 2 Jahren.
Die Idee der LCN Dimmer kompatiblen Liste fände ich in der Tat auch gut, aber ich verstehe, das Ihr da schon wechselnde Erfahrungen mit Serienänderungen der Hersteller habt, sprich: Die verbauen, was gerade da ist (und das ist im Moment bestimmt besonders variant). Dennoch wäre vielleicht eine solche Liste mal eine Hilfe.
Was ich IMMER mache: Handy raus, High Speed Modus an (Zeitlupe), auf höchste Aufnahmegeschwindigkeit gehen und die Lampe damit anschauen/filmen. Ihr werdet erstaunt sein, was ihr da für einen PWM Müll zu sehen bekommt, wenn gedimmt wird. Ich hab sogar schon ungedimmte gefunden, die flackern wie blöde. Da pulsed also jemand statische LEDs... Warum man sowas macht, habe ich keine Ahnung. Es ist nur einfach Schrott. Aber das nur am Rande.
Nun ja, an einigen Stellen muss ich meine ca. 12-14 Jahre alten LCN Module nun wohl oder übel ergänzen. Jetzt gibt es da die viel besungenen LCN RSU (30233). Da würde mich dann doch mal der genau Ort und Einbau interessieren?
Hat jemand mal ein Foto, wo und wie der dran muss?
Oder einen Link, wo ich das sehe?
Kann ja nicht so schwer sein.
Ich hab vieles in den 4 Hager Schränken im Haus, aber noch viel mehr in den Schalterdosen hinter den 8fach Schaltern in den tiefen, breiten Dosen versteckt. Das ist ne Fummelei, vor der ich mich schon lange drücke. Die Alternative, die wir auch schon probieren, ist hier und da auf ZigBee umrüsten (z.B. IKEA, LIDL, ALDI, Philips, ...). Aber ich fürchte, ich hab dann ja immer noch Dimmer dahinter, die ich allenfalls auf Schaltermodus AN/AUS umstellen kann. Was war das alles so schön, als es noch Glühobst gab - Heul. Ob dann das Flimmern verschwindet? Ich wag es zu bezweifeln...
Da die RSU ja nicht gerade ein Schnapper sind, weiß jemand, ob so ein Ding es auch tut?
https://www.amazon.de/gp/product/B077GY ... 9PCR&psc=1
Das ist mal gerade 1/7 so teuer wir der einzelne RSU, wenn ich das richtig sehe. Ich hab aber keine Ahnung, ob das erlaubt/vergleichbar/VDE konform ist. Für einen Tipp von den Bus-Profis wäre ich dankbar, dann wird der "Spaß" vielleicht nicht ganz so teuer, muss gerade kleinere Brötchen backen.
Viele Grüße
Axel
da bin ich nach sehr langer Zeit auch mal wieder hier und auch an diesem Thema dran, weil es mich zu Tode nervt...
In den letzten Jahren sind ja manche LEDs noch effizienter geworden, spricht wo z.B. 5 Watt drauf steht, wird jetzt auch manchmal wirklich nur 5 Watt verbraucht. Das war nicht immer so, manche Trafos in den Schraublampen haben faktisch mehr verbraucht, nur die LEDs selbst waren 5 Watt... Ergebnis: Nach dem Lampentausch geht nun nichts mehr wirklich aus. Und es gibt nicht immer LEDs >11 Watt zu kaufen, bei denen man am Dimmer Ruhe hat. Von der Lebensdauer will ich gar nicht reden, da ist manche LED auch immer noch nicht besser als das gute alte Glühobst. Auch teure entsorge ich mitunter nach 2 Jahren.
Die Idee der LCN Dimmer kompatiblen Liste fände ich in der Tat auch gut, aber ich verstehe, das Ihr da schon wechselnde Erfahrungen mit Serienänderungen der Hersteller habt, sprich: Die verbauen, was gerade da ist (und das ist im Moment bestimmt besonders variant). Dennoch wäre vielleicht eine solche Liste mal eine Hilfe.
Was ich IMMER mache: Handy raus, High Speed Modus an (Zeitlupe), auf höchste Aufnahmegeschwindigkeit gehen und die Lampe damit anschauen/filmen. Ihr werdet erstaunt sein, was ihr da für einen PWM Müll zu sehen bekommt, wenn gedimmt wird. Ich hab sogar schon ungedimmte gefunden, die flackern wie blöde. Da pulsed also jemand statische LEDs... Warum man sowas macht, habe ich keine Ahnung. Es ist nur einfach Schrott. Aber das nur am Rande.
Nun ja, an einigen Stellen muss ich meine ca. 12-14 Jahre alten LCN Module nun wohl oder übel ergänzen. Jetzt gibt es da die viel besungenen LCN RSU (30233). Da würde mich dann doch mal der genau Ort und Einbau interessieren?
Hat jemand mal ein Foto, wo und wie der dran muss?
Oder einen Link, wo ich das sehe?
Kann ja nicht so schwer sein.
Ich hab vieles in den 4 Hager Schränken im Haus, aber noch viel mehr in den Schalterdosen hinter den 8fach Schaltern in den tiefen, breiten Dosen versteckt. Das ist ne Fummelei, vor der ich mich schon lange drücke. Die Alternative, die wir auch schon probieren, ist hier und da auf ZigBee umrüsten (z.B. IKEA, LIDL, ALDI, Philips, ...). Aber ich fürchte, ich hab dann ja immer noch Dimmer dahinter, die ich allenfalls auf Schaltermodus AN/AUS umstellen kann. Was war das alles so schön, als es noch Glühobst gab - Heul. Ob dann das Flimmern verschwindet? Ich wag es zu bezweifeln...
Da die RSU ja nicht gerade ein Schnapper sind, weiß jemand, ob so ein Ding es auch tut?
https://www.amazon.de/gp/product/B077GY ... 9PCR&psc=1
Das ist mal gerade 1/7 so teuer wir der einzelne RSU, wenn ich das richtig sehe. Ich hab aber keine Ahnung, ob das erlaubt/vergleichbar/VDE konform ist. Für einen Tipp von den Bus-Profis wäre ich dankbar, dann wird der "Spaß" vielleicht nicht ganz so teuer, muss gerade kleinere Brötchen backen.
Viele Grüße
Axel
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- Registriert: So 26. Mai 2002, 23:10
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#20 Re: Anschluss LED Widerstand/Kondensator (RSU) / glimmende LEDs
Moin Axel,
ein leidiges Thema ... ich habe sehr ähnliche Erfahrungen. Auch 'Markenleuchtmittel' (in meinem Fall waren das Osram) geben nach max. 2 Jahren den Geist auf.
Ich habe an einigen Stellen die Ausgänge meiner gut 10 Jahre alten Module tatsächlich auf Schalter umgestellt, weil in vielen Fällen auch der Dimmer nie genutzt wurde (z.B. am Esstisch). Teilweise (ich konnte bislang kein wirkliches "Prinzip" erkennen) schalten die LED-Leuchtmittel dann auch flacker- und flimmerfrei ohne "Zusätze" an LCN-Ausgängen. Wenn nicht helfen die RSU - einfach parallel zur Leuchte (am besten direkt an der/einer Leuchte - oder alternativ auch die Eltako GLE (sind aber auch kein "Schnapper" mehr).
Die Enstörkondensatoren sind dafür leider ungeeignet ...
Aktuell mache ich auch Erfahrungen mit den doch etwas unterschiedlichen (neuen) Dimmern im LCN. Die SHU/UPU haben überaus mächtige Einstellmöglichkeiten, verwenden aber MOSFET zum dimmen - die scheinen sich etwas anders zu verhalten als die TRIAC in den SH/UPP.
Jeder "Wechsel" von Leuchtmitteln zieht notgedrungen ein 'basteln' (mind. mit Einstellungen am LCN) nach sich - ja nach Leitungslänge und Anzahl der Leuchtmittel können da auch noch Unterschiede auftauchen. Echt leidig, die AGL/Halogen war da deutlich einfacher.
Aktuell mache ich gute Erahrungen mit Leuchtmitteln von CiviLight - dimmen im PhasenANschnitt (geht also auch an alten Modulen). Über die 'Haltbarkeit' reden wir dann in 2 Jahren noch mal ...
Grüße, Uwe
ein leidiges Thema ... ich habe sehr ähnliche Erfahrungen. Auch 'Markenleuchtmittel' (in meinem Fall waren das Osram) geben nach max. 2 Jahren den Geist auf.
Ich habe an einigen Stellen die Ausgänge meiner gut 10 Jahre alten Module tatsächlich auf Schalter umgestellt, weil in vielen Fällen auch der Dimmer nie genutzt wurde (z.B. am Esstisch). Teilweise (ich konnte bislang kein wirkliches "Prinzip" erkennen) schalten die LED-Leuchtmittel dann auch flacker- und flimmerfrei ohne "Zusätze" an LCN-Ausgängen. Wenn nicht helfen die RSU - einfach parallel zur Leuchte (am besten direkt an der/einer Leuchte - oder alternativ auch die Eltako GLE (sind aber auch kein "Schnapper" mehr).
Die Enstörkondensatoren sind dafür leider ungeeignet ...
Aktuell mache ich auch Erfahrungen mit den doch etwas unterschiedlichen (neuen) Dimmern im LCN. Die SHU/UPU haben überaus mächtige Einstellmöglichkeiten, verwenden aber MOSFET zum dimmen - die scheinen sich etwas anders zu verhalten als die TRIAC in den SH/UPP.
Jeder "Wechsel" von Leuchtmitteln zieht notgedrungen ein 'basteln' (mind. mit Einstellungen am LCN) nach sich - ja nach Leitungslänge und Anzahl der Leuchtmittel können da auch noch Unterschiede auftauchen. Echt leidig, die AGL/Halogen war da deutlich einfacher.
Aktuell mache ich gute Erahrungen mit Leuchtmitteln von CiviLight - dimmen im PhasenANschnitt (geht also auch an alten Modulen). Über die 'Haltbarkeit' reden wir dann in 2 Jahren noch mal ...
Grüße, Uwe
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