#1 fehlerhaftes Modul muss von Hand neu programmiert werden?
Verfasst: Mi 12. Nov 2008, 21:35
Thomas (Einzel),
gut, dass Du dieses Vorgehen (diese Empfehlung) direkt ansprichst.
Ich denke, diese Problematik ist einen extra Thread wert und daher starte ich ihn hier mit dem Zitat von Dir aus dem parallelen Thread
http://www.bus-profi.de/Forum/forum-scr ... hp?id=1573 :
[zitat]
Zitat:
Original von Uwe
bei einigen muss man nach dem softwaremässigen Löschen auch noch die Spannung einmal wegschalten - bis es wirklich 3mal "unprogrammiert" blinkt.
NICHT aus den Vorlagen neu proggen [Ausrufezeichen]
Hallo Uwe,
gut dass du es noch einmal ansprichst, mir liegt das schon seit längerer Zeit im Magen. Hast du da eigentlich schon mal beim Hersteller dagegen interveniert? Resetten, stromlos machen, meinethalben auch noch einen extra Menüpunkt aufrufen - alles ok. Aber dass man eine abgespeicherte Konfiguration bei ggf. fehlerhaften Modulen nicht zurückspielen kann/sollte ist eine Zumutung.
Das man eine ausgedruckte (wenn auch nur als Datei) Konfiguration danach abtippen soll ist ebenfalls sehr Fehler trächtig - und es ist richtig teurer (Zeit). Und dann lag es gar nicht daran - das bezahlt doch keiner.
Warum soll eigentlich bei "noch mal per Hand" eigentlich etwas besser werden als aus einer abgespeicherten Varianten und/oder Vorlagen? Was ist da fehlerhaft? Wenn die Pro und der Bus so funktioniert wie immer beteuert, muss doch die gleiche Information zum Modul kommen!?
Rein vorsorglich: mit "ist ja nicht weiter schlimm, kommt ja nur ab und zu vor" kann man es natürlich vortrefflich abwiegeln.
So, das musste jetzt "raus.
Thomas[/zitat]
Ich habe diese Empfehlung ("Modul löschen und dann > neu programmieren") bisher auch immer ungläubig und kopfschütteln mitgelesen. Das darf doch nicht wahr sein (!)
Modul löschen - ok, wenn es mal total "versaut" ist.
Aber die Parametierung in der PRO sollte doch immer "clean" sein und müsste dann auch immer sauber in ein Modul programmiert werden können. Wenn das nicht der Fall wäre, sollte Issendorff das dringend (in der PRO) fixen.
Gibt es wirklich Beweise, wo es nicht ausgereicht hat, eine Vorlage in ein gelöschtes Modul zu kopieren?
(Das kann ich kaum glauben.)
Gruß, Martin - der noch nie in der Notlage war ein Modul von Hand neu zu programmieren
gut, dass Du dieses Vorgehen (diese Empfehlung) direkt ansprichst.
Ich denke, diese Problematik ist einen extra Thread wert und daher starte ich ihn hier mit dem Zitat von Dir aus dem parallelen Thread
http://www.bus-profi.de/Forum/forum-scr ... hp?id=1573 :
[zitat]
Zitat:
Original von Uwe
bei einigen muss man nach dem softwaremässigen Löschen auch noch die Spannung einmal wegschalten - bis es wirklich 3mal "unprogrammiert" blinkt.
NICHT aus den Vorlagen neu proggen [Ausrufezeichen]
Hallo Uwe,
gut dass du es noch einmal ansprichst, mir liegt das schon seit längerer Zeit im Magen. Hast du da eigentlich schon mal beim Hersteller dagegen interveniert? Resetten, stromlos machen, meinethalben auch noch einen extra Menüpunkt aufrufen - alles ok. Aber dass man eine abgespeicherte Konfiguration bei ggf. fehlerhaften Modulen nicht zurückspielen kann/sollte ist eine Zumutung.
Das man eine ausgedruckte (wenn auch nur als Datei) Konfiguration danach abtippen soll ist ebenfalls sehr Fehler trächtig - und es ist richtig teurer (Zeit). Und dann lag es gar nicht daran - das bezahlt doch keiner.
Warum soll eigentlich bei "noch mal per Hand" eigentlich etwas besser werden als aus einer abgespeicherten Varianten und/oder Vorlagen? Was ist da fehlerhaft? Wenn die Pro und der Bus so funktioniert wie immer beteuert, muss doch die gleiche Information zum Modul kommen!?
Rein vorsorglich: mit "ist ja nicht weiter schlimm, kommt ja nur ab und zu vor" kann man es natürlich vortrefflich abwiegeln.
So, das musste jetzt "raus.
Thomas[/zitat]
Ich habe diese Empfehlung ("Modul löschen und dann > neu programmieren") bisher auch immer ungläubig und kopfschütteln mitgelesen. Das darf doch nicht wahr sein (!)
Modul löschen - ok, wenn es mal total "versaut" ist.
Aber die Parametierung in der PRO sollte doch immer "clean" sein und müsste dann auch immer sauber in ein Modul programmiert werden können. Wenn das nicht der Fall wäre, sollte Issendorff das dringend (in der PRO) fixen.
Gibt es wirklich Beweise, wo es nicht ausgereicht hat, eine Vorlage in ein gelöschtes Modul zu kopieren?
(Das kann ich kaum glauben.)
Gruß, Martin - der noch nie in der Notlage war ein Modul von Hand neu zu programmieren