Hi Leute,
ist ja schon des öfteren durch das Forum gegeistert und es hat auch was für sich: der Bus "weiss" ob jemand zu Hause ist oder nicht. Mittels Bewegungsmelder scheinbar eine leicht zu lösende Aufgabe, ich habe da jedoch so meine Zweifel, allerdings auch keinerlei Praxiserfahrung: wie sieht das z.B. des nächtens, beim Nachmittagsnickerchen, beim Lesen auf der Couch o. ä. aus? Reichen da die wenigen Bewegungen die man auch im Schlaf oder beim Stillsitzen macht?
Ich würde gerne eure Erfahrungen bzw. Lösungen zu dem Thema lesen.
Danke und Grüße
Chri
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Anwesenheitsdedektion
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#2 RE: Anwesenheitsdedektion
Moin Christian,
mittels (nur) Bewegungsmelder bei mir nicht lösbar.
2 Stubentiger (oder Garten-Katzen) sind einfach "überall". Das reicht für eine Anwesenheitssimulation bei Abwesenheit völlig .
Mein Haus "erkennt" an der Haustür (bei mir mittels UT oder Tastendruck) wer das Haus betritt.
"Abmelden" muß man sich mit Tastendruck.
Der Nachtmodus wird durch ausschalten der Nachttischlampe bei Dunkelheit aktiviert.
Das Ganze lässt sich so für mehrere Bereiche aktivieren (incl. Heizung etc.).
Das ganze Spielchen hat stärksten Modelleisenbahnquarakter und wird durch ausdauernde Beobachtung von "Zuständen" (so würde ich das mal nennen) ständig verbessert/erweitert.
Meine derzeitige "Automatik" würde ich (nach 1 Jahr) bei 70% annehmen, für den weiteren Ausbau fehlt es aber auch im LCN an Logik (=Summen). Man kann damit die Anzahl der notwendigen "echten" Tasten-Auslösungen (mit dem Finger) um ein vielfaches reduzieren. Hier helfen auch die BMIs wieder mit.
Das ganze hat wenig Vorführeffekt (weil dann der "Rythmus" nicht passt), aber einen riesigen WAF (incl. der kleinen fast täglichen Veränderungen).
Es zieht natürlich auch Überlegungen über zusätzliche Aktoren nach sich, über die ich in der Planungsphase nicht nachgedacht habe (wie z.B. elektrische Fensterschließer/öffner) - dann aber mit w?niger WAF .
IMO ist das der echte Komfort (... in Perfektion) und "... es geht" :-O
noch 2 Tasten drücken - und dann gute Nacht
Uwe
mittels (nur) Bewegungsmelder bei mir nicht lösbar.
2 Stubentiger (oder Garten-Katzen) sind einfach "überall". Das reicht für eine Anwesenheitssimulation bei Abwesenheit völlig .
Mein Haus "erkennt" an der Haustür (bei mir mittels UT oder Tastendruck) wer das Haus betritt.
"Abmelden" muß man sich mit Tastendruck.
Der Nachtmodus wird durch ausschalten der Nachttischlampe bei Dunkelheit aktiviert.
Das Ganze lässt sich so für mehrere Bereiche aktivieren (incl. Heizung etc.).
Das ganze Spielchen hat stärksten Modelleisenbahnquarakter und wird durch ausdauernde Beobachtung von "Zuständen" (so würde ich das mal nennen) ständig verbessert/erweitert.
Meine derzeitige "Automatik" würde ich (nach 1 Jahr) bei 70% annehmen, für den weiteren Ausbau fehlt es aber auch im LCN an Logik (=Summen). Man kann damit die Anzahl der notwendigen "echten" Tasten-Auslösungen (mit dem Finger) um ein vielfaches reduzieren. Hier helfen auch die BMIs wieder mit.
Das ganze hat wenig Vorführeffekt (weil dann der "Rythmus" nicht passt), aber einen riesigen WAF (incl. der kleinen fast täglichen Veränderungen).
Es zieht natürlich auch Überlegungen über zusätzliche Aktoren nach sich, über die ich in der Planungsphase nicht nachgedacht habe (wie z.B. elektrische Fensterschließer/öffner) - dann aber mit w?niger WAF .
IMO ist das der echte Komfort (... in Perfektion) und "... es geht" :-O
noch 2 Tasten drücken - und dann gute Nacht
Uwe
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