Smylo hat geschrieben:[zitat=Uwe]Wo kommen die 0,5° her ??? :confused:
Das wüßte ich auch gerne, habe es schon für "normal" befunden, aber da dies zu erhöhten Heizkosten führt, wollte ich es jetzt doch mal hinterfragen.
Uwe hat geschrieben:Kann es sein, dass sich da bei neueren Modulen (meine sind ja nun doch schon etwas älter) etwas geändert hat?
Diese Frage kann wohl nur die Hotline beantworten ...
Wäre eine Möglichkeit, sowas wie eine vordefinierte Hysterese, um die Schaltvorgänge der Relais einzudämmen. (nutze ein RH8 aus dem Juni diesen Jahres, wenn ich mich jetzt nicht irre)[/zitat]
Die Relais machen keine Hysterese, die kommt immer aus den Modulen. Aber natürlich könnte sich auch da etwas geändert haben.
Nach aktuelle Tecdoc: [zitat]Ansteuerung von Relais
Steuert der Regler ein Relais, so wird dieses genau bei der Hälfte des Regelbereiches geschaltet. In dem Fall sollte der Proportionalbereich so klein wie möglich („1“) sein, um den Sollwert zu erreichen.[/zitat]
Das Verhalten ist übrigens recht unterschiedlich zwischen Ausgängen und Relais, da muss du aufpassen. Ich denke, dass durch richtiges Anpassen der Hysterese und Sollwertverschiebung oder weiterer Hysterese eine zusätzlichen Reglers das ganze in den Griff zu bekommen sein muss.
40 kwh erscheinen mir aber nicht so extrem viel (allerdings habe ich keinen Vergleichswert) Ich habe aktuell etwa 6-7 Stunden Brennerlaufzeit bei der Ölheizung, das sind etwa 12-15 Ltr Heizöl und entsprechen einer Heizleistung von 120-150 kwh. Meine Erfahrung und mein Wissen ist, dass durch lange Laufzeiten der Wirkungsgrad steigt!
Mit einer genauen LinHK Auswertung kommen wir schon irgendwie weiter. Falls du es nicht eh schon hast, bau mal eine Seite auf bei der möglichst folgendes erfasst wird.
- Laufzeit der Wärmepumpe
- Vorlauftemperatur
- Raumtemperatur
- Relais / Ausgang
- eventuell Umwälzpumpen, wenn die auch geschaltet werden
Pufferst du eigentlich irgendwie zwischen oder wie läuft das bei dir?
Gruß
Florian