Hi,
man kann ja ein Modul einer (oder mehreren) Gruppe(n) zuordnen. Geht das eigentlich auch auf Ausgangsebene? Oder nur auf Modulebene?
Hintergrund:
Wenn ich in einem Raum 3 UPPs habe, und an 4 Ausgängen hängen Deckenleuchten, an 2 hängen dimmbare Steckdosen und ich möchte nun nur die Deckenleuchten anschalten, kann ich dann
a) Die 4 Ausgänge in eine Gruppe organisieren oder muss ich
b) Die 4 Ausgänge einzeln ansteuern?
Gruss
Volkmar
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Gruppenbildung auf Ausgangsebene?
#2 RE: Gruppenbildung auf Ausgangsebene?
Hi,
Gute Frage.. Ich habe einfach 2 Gruppen gemacht, eine für den Ausgang 1 und eine für Ausgang 2. Aber wenn es da noch eine schickere Lösung gibt (ausser alles neu zu Verkabeln) immer her damit
Lg, Tommy
Gute Frage.. Ich habe einfach 2 Gruppen gemacht, eine für den Ausgang 1 und eine für Ausgang 2. Aber wenn es da noch eine schickere Lösung gibt (ausser alles neu zu Verkabeln) immer her damit

Lg, Tommy
#3 RE: Gruppenbildung auf Ausgangsebene?
Hi Tommy,
diese Variante habe ich mir auch schon als "Notlösung" überlegt. Praktisch "Deckenlicht EG Ausgang 1" und "Deckenlicht EG Ausgang 2". Der Befehl zum Schalten muss dann halt an beide Gruppen gehen.
Wäre natürlich schöner, wenn man einfach die Ausgänge in Gruppen packen könnte
Gruss
Volkmar
diese Variante habe ich mir auch schon als "Notlösung" überlegt. Praktisch "Deckenlicht EG Ausgang 1" und "Deckenlicht EG Ausgang 2". Der Befehl zum Schalten muss dann halt an beide Gruppen gehen.
Wäre natürlich schöner, wenn man einfach die Ausgänge in Gruppen packen könnte

Gruss
Volkmar
#4 RE: Gruppenbildung auf Ausgangsebene?
Das ist korrekt.. Aber warten wir mal auf die Antworten der Profis 
Gruß, Tommy - der jetzt immerhin sein Licht per e-Mail ein und ausschalten kann

Gruß, Tommy - der jetzt immerhin sein Licht per e-Mail ein und ausschalten kann
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#5 RE: Gruppenbildung auf Ausgangsebene?
Ok >>> Profiantwort :-O
Nein, Gruppen betreffen immer das ganze Modul
.
Man muss da beim Verdrahten schon "denken". Deckenlicht immer an A1, dimmbare Steckdose an A2 ... usw.
Das betrifft übrigens auch Relais. Wenn ich über "alles aus" alle Relais abschalte, gehen auch die virtuellen Relais 2-8 mit aus - nicht nur ein evtl. angeschlossenes R1U.
Ich habe da teilweise auch 3 Gruppen in der Anwendung ...
Als Tipp: verwende Lichtszenen. Wenn du den Eintrag für den Ausgang in der Szene leer lässt, bleibt er wie er ist (geht nicht an oder aus).
Grüße, Uwe
Nein, Gruppen betreffen immer das ganze Modul

Man muss da beim Verdrahten schon "denken". Deckenlicht immer an A1, dimmbare Steckdose an A2 ... usw.
Das betrifft übrigens auch Relais. Wenn ich über "alles aus" alle Relais abschalte, gehen auch die virtuellen Relais 2-8 mit aus - nicht nur ein evtl. angeschlossenes R1U.
Ich habe da teilweise auch 3 Gruppen in der Anwendung ...
Als Tipp: verwende Lichtszenen. Wenn du den Eintrag für den Ausgang in der Szene leer lässt, bleibt er wie er ist (geht nicht an oder aus).

Grüße, Uwe
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#6 RE: Gruppenbildung auf Ausgangsebene?
Hi Uwe,
ich sehe schon.... da wird noch eine lustige Session am Biertisch auf uns zukommen - bevor wir die Module verdrahten :-O
Gruss
Volkmar
ich sehe schon.... da wird noch eine lustige Session am Biertisch auf uns zukommen - bevor wir die Module verdrahten :-O
Gruss
Volkmar
-
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#7 RE: Gruppenbildung auf Ausgangsebene?
[zitat]Nein, Gruppen betreffen immer das ganze Modul .[/zitat]
Hoogg - Der Profi hat gesprochen !
.. und Profi, danke für diesen Lichtszenen-Tipp. -> Uwe kennt sich in der Szene aus
Gruß, Martin - der auch seine Gedanken zu dem Gruppen-Thema hat
---
etwas OT - aber wenn hier auch schon danach gefragt wird: ..
Das sich Ausgänge (Relais) nicht direkt in Gruppen adressieren lassen, stört mich auch schon eine Weile und ich betrachte es als eine konzeptionelle Eigenheit (Schwäche) des LCN-Systems. Ich habe auch schon mal drüber nachgedacht, ob und wie LCN aus dieser Einschränkung herauswachsen könnte (mich aber bisher dazu nicht geäussert).
Eigentlich wäre es ja einfacher in der Adressierung, wenn jedes Modul nur einen Ausgang und nur ein Relais (oder vielleicht ein Doppelrelais für Motoren) hätte - also nenne ich so ein theoretisches Schmalspur-Modul mal ein RISC-Modul (analog zur IT Welt). Aber heute geht der LCN-Trend ja schon zum 3. Ausgang mit den neuen Modulen. (Auch wenn das 3. bisher nur virtuell ist).
Andererseits ist es ja ganz nett in einem physikalischen Modul 2 phys. Ausgänge und bis zu 8 phys. Relais zu haben.
Nur dann würde so ein phys. Modul mit 2 Ausgängen dann gerne als 2 unabhängige RISC-Module ansprechen können. Die beiden RISC-Module wären halt immer gemeinsam in einer Hardware zusammengebaut, aber hätten dann jedes ihr vollständiges Eigenleben mit eigener Modul-ID mit eigenen Gruppenzugehörigkeiten, Tastentabellen A-D, eigenen Schwellwerten, Reglern, Lichtszenen für den einen Ausgang, periodischem Timer etc. Es wären dann zwei logische Module in einem physikalischen Modul (vergleichbar mit heutigen Dual-Core Prozessoren).
Das wäre praktisch durch Firmwareeinsatz eine Resourcenverdopplung pro phys. Modul. (und mehr Resourcen könnte jeder LCN-Nutzer gut gebrauchen.)
Entsprechend könnte sich ein phys. Modul mit 4 Doppelrelais (SH mit R8H) dann wie 4 logische LCN-Module verhalten, jedes mit einem Doppelrelais ausgerüstet. Module, die kein phys. Doppelrelais angeschlossen haben (wie UPP), hätten dann eben 2 virtuelle Relais, so wie heute auch virtuelle Relais und Ausgänge existieren.
Naja, so wird es wahrscheinlich wohl nicht kommen, da die ganze LCN-Befehlsstruktur schon an die heutigen Gegebenheiten angepasst ist und Fa. Issendorff sicher um jeden Preis kompatibel bleiben will.
Eine revolutionäre "Next Generation LCN" Technik könnte das natürlich anders lösen.
Aber ich halte es für wahrscheinlicher (und leichter machbar), dass zukünftig die LCN-Module in mehr als nur in 6 statischen und 6 dyn. Gruppen vertreten sein können.
---
EDIT: sorry - Ich mußte nachträglich oben die Schreibweise für RISC korrigieren
also getreu dem alten HP Werbespruch: "no RISC no fun"
- Editiert von MartinH am 12.12.2007, 10:34 -
Hoogg - Der Profi hat gesprochen !

.. und Profi, danke für diesen Lichtszenen-Tipp. -> Uwe kennt sich in der Szene aus

Gruß, Martin - der auch seine Gedanken zu dem Gruppen-Thema hat
---
etwas OT - aber wenn hier auch schon danach gefragt wird: ..
Das sich Ausgänge (Relais) nicht direkt in Gruppen adressieren lassen, stört mich auch schon eine Weile und ich betrachte es als eine konzeptionelle Eigenheit (Schwäche) des LCN-Systems. Ich habe auch schon mal drüber nachgedacht, ob und wie LCN aus dieser Einschränkung herauswachsen könnte (mich aber bisher dazu nicht geäussert).
Eigentlich wäre es ja einfacher in der Adressierung, wenn jedes Modul nur einen Ausgang und nur ein Relais (oder vielleicht ein Doppelrelais für Motoren) hätte - also nenne ich so ein theoretisches Schmalspur-Modul mal ein RISC-Modul (analog zur IT Welt). Aber heute geht der LCN-Trend ja schon zum 3. Ausgang mit den neuen Modulen. (Auch wenn das 3. bisher nur virtuell ist).
Andererseits ist es ja ganz nett in einem physikalischen Modul 2 phys. Ausgänge und bis zu 8 phys. Relais zu haben.
Nur dann würde so ein phys. Modul mit 2 Ausgängen dann gerne als 2 unabhängige RISC-Module ansprechen können. Die beiden RISC-Module wären halt immer gemeinsam in einer Hardware zusammengebaut, aber hätten dann jedes ihr vollständiges Eigenleben mit eigener Modul-ID mit eigenen Gruppenzugehörigkeiten, Tastentabellen A-D, eigenen Schwellwerten, Reglern, Lichtszenen für den einen Ausgang, periodischem Timer etc. Es wären dann zwei logische Module in einem physikalischen Modul (vergleichbar mit heutigen Dual-Core Prozessoren).
Das wäre praktisch durch Firmwareeinsatz eine Resourcenverdopplung pro phys. Modul. (und mehr Resourcen könnte jeder LCN-Nutzer gut gebrauchen.)
Entsprechend könnte sich ein phys. Modul mit 4 Doppelrelais (SH mit R8H) dann wie 4 logische LCN-Module verhalten, jedes mit einem Doppelrelais ausgerüstet. Module, die kein phys. Doppelrelais angeschlossen haben (wie UPP), hätten dann eben 2 virtuelle Relais, so wie heute auch virtuelle Relais und Ausgänge existieren.
Naja, so wird es wahrscheinlich wohl nicht kommen, da die ganze LCN-Befehlsstruktur schon an die heutigen Gegebenheiten angepasst ist und Fa. Issendorff sicher um jeden Preis kompatibel bleiben will.
Eine revolutionäre "Next Generation LCN" Technik könnte das natürlich anders lösen.
Aber ich halte es für wahrscheinlicher (und leichter machbar), dass zukünftig die LCN-Module in mehr als nur in 6 statischen und 6 dyn. Gruppen vertreten sein können.
---
EDIT: sorry - Ich mußte nachträglich oben die Schreibweise für RISC korrigieren
also getreu dem alten HP Werbespruch: "no RISC no fun"
- Editiert von MartinH am 12.12.2007, 10:34 -
#8 RE: Gruppenbildung auf Ausgangsebene?
Hi Martin,
deine Idee ist garnicht so schlecht mit den "virtuellen" Modulen. Wäre sicherlich in der nächsten Modul-Generation machbar! Man bräuchte ja nicht die Befehlssätze ändern, sondern nur die interne Gruppen-Auswertung der Module.
Bis es aber soweit ist, wünsche ich mir noch einen neuen Befehl: "rufe Lichtszene x auf für Ausgang 1 an Gruppe A und Ausgang 2 an Gruppe B". Bisher verballere ich dafür immer 2 Tasten (Haupt- und Schatten-Taste), weitere Funktionen muß ich dann auf eine dritte Taste legen
.
Dafür müsste man nicht mal einen neuen LCN-Befehl für den Bus erfinden, da es sich hier nur um einen zusammengesetzten Befehl handelt, was die Module dann in 2 Schritten auf den Bus senden könnten!
Gruß, Bernd.
deine Idee ist garnicht so schlecht mit den "virtuellen" Modulen. Wäre sicherlich in der nächsten Modul-Generation machbar! Man bräuchte ja nicht die Befehlssätze ändern, sondern nur die interne Gruppen-Auswertung der Module.
Bis es aber soweit ist, wünsche ich mir noch einen neuen Befehl: "rufe Lichtszene x auf für Ausgang 1 an Gruppe A und Ausgang 2 an Gruppe B". Bisher verballere ich dafür immer 2 Tasten (Haupt- und Schatten-Taste), weitere Funktionen muß ich dann auf eine dritte Taste legen

Dafür müsste man nicht mal einen neuen LCN-Befehl für den Bus erfinden, da es sich hier nur um einen zusammengesetzten Befehl handelt, was die Module dann in 2 Schritten auf den Bus senden könnten!
Gruß, Bernd.
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#9 RE: Gruppenbildung auf Ausgangsebene?
Mhm :O, virtuelle Module verbrauchen auch wieder Modulnummern. Bei einer systematischen Aufteilung der Modulnummern wird es schon schnell eng, auch im 1-2 Familien-Haus. Da wäre dann schnell eine 2-Byte Adresse gefragt. Wir arbeiten bei LCN nicht mit abgeschirmten CAT-Leitungen, sondern mit robusten Elektriker-Material, schließen alles wahllos an, ohne Bus-Terminierung etc. Das ganze läuft auch ausreichend stabil (!) Jedes Zusätzliche Byte kostet Netzlast und Kapazität.
Bis jetzt habe ich aus den meisten Kommentaren hier herausgelesen, dass wir eigentlich mehr Funktion in einem Modul haben möchten und nicht weniger. Ich bin froh darüber, dass LCN Module so viel können und nicht für jede Funktion ein spezielles Modul angeschafft werden muss.
In meiner Wunschliste gibt es ein LCN-CH (Computer-Hutschiene), der in der Lage ist beliebige Tastenkommandos zu empfangen und unbegrenzt weitere auslösen kann. Bei den heutigen Speichermöglichkeiten könnte leicht ein GB Flash-Speicher Befehle abspeichern und trotzdem auf die bestehende Infrastruktur aufbauen. Bei dem Speicher könnte man auch entsprechende Logik- und Rechen-Befehle mit einbauen. Wenn es Issendorff gelingen sollte, so ein Modul mit der technischen Robustheit der momentanen Module zu verbinden, wäre das ein echtes Giga-Modul :-O
Alternativ wäre auch ein ähnlich leistungsstarkes IPS Modul vorstellbar.
@Martin Bei den Modulen kann man 12 (!) Gruppen fest eintragen, nicht 6.
Gruß
Florian
- Editiert von Beleuchtfix am 12.12.2007, 16:12 -
Bis jetzt habe ich aus den meisten Kommentaren hier herausgelesen, dass wir eigentlich mehr Funktion in einem Modul haben möchten und nicht weniger. Ich bin froh darüber, dass LCN Module so viel können und nicht für jede Funktion ein spezielles Modul angeschafft werden muss.
In meiner Wunschliste gibt es ein LCN-CH (Computer-Hutschiene), der in der Lage ist beliebige Tastenkommandos zu empfangen und unbegrenzt weitere auslösen kann. Bei den heutigen Speichermöglichkeiten könnte leicht ein GB Flash-Speicher Befehle abspeichern und trotzdem auf die bestehende Infrastruktur aufbauen. Bei dem Speicher könnte man auch entsprechende Logik- und Rechen-Befehle mit einbauen. Wenn es Issendorff gelingen sollte, so ein Modul mit der technischen Robustheit der momentanen Module zu verbinden, wäre das ein echtes Giga-Modul :-O
Alternativ wäre auch ein ähnlich leistungsstarkes IPS Modul vorstellbar.
@Martin Bei den Modulen kann man 12 (!) Gruppen fest eintragen, nicht 6.
Gruß
Florian
- Editiert von Beleuchtfix am 12.12.2007, 16:12 -
#10 RE: Gruppenbildung auf Ausgangsebene?
Hi Florian,
ich halte es nicht für sinnvoll neue Module einzuführen, die von den anderen Modulen in Bedienung, Programmierung und Funktionalität komplett abweichen! Das ist ja gerade das Schöne an LCN: Es gibt nur einen Modul-Typen
(mit natürlich einigen Abwandlungen in Bezug auf die Bestückung, z.B. DI12; die verhalten sich aber alle gleich). Beim EIB z.B. ist der Wust an Aktoren und Sensoren mittlerweile so groß, daß da niemand mehr durchsteigen kann. Also ich find"s OK, wenn neuere Module einfach nur mehr können, aber kompatibel zu älteren bleiben.
Was sollte so ein Giga-Modul eigentlich kosten? Ich glaub nicht, daß die mehrheit der Nutzer einen solchen Giga-Preis bereit wäre zu zahlen ...
Gruß, Bernd.
ich halte es nicht für sinnvoll neue Module einzuführen, die von den anderen Modulen in Bedienung, Programmierung und Funktionalität komplett abweichen! Das ist ja gerade das Schöne an LCN: Es gibt nur einen Modul-Typen



Was sollte so ein Giga-Modul eigentlich kosten? Ich glaub nicht, daß die mehrheit der Nutzer einen solchen Giga-Preis bereit wäre zu zahlen ...
Gruß, Bernd.
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