Bus-Profi Forum

Ich mach mal ...
[ot]Das Prinzip ist eigentlich einfach: die Aufzeichnung (*.rtf oder *.txt) wird eingelesen und mit Suchkriterien aus einer SQL-DB verwertet. Man kam mit wenigen Klicks zum Ziel.

Wir werden das beim nächsten E-Check eurer Kaffemaschine mal diSQLutieren, Niko[/ot]

Grüße, Uwe - der schon immer mal wieder nach Murhpy"s und anderen Geistern suchen muss


02:29
Sorry Uwe, ich mach mal, wie Niko vorgeschlagen hatte einen neuen "Post" auf




- Editiert von Ralf am 12.11.2008, 02:31 -

Und hier finden sich eine Menge interessanter "Anforderungen"
http://www.bus-profi.de/LCN-Infos/LCN-A ... ilter.html

ja das ist schon ein tolles Werkzeug.

Kann man da nicht auch einen Non-Profit und / oder BusProfi Preis draus machen? Für eine einzelne private Installation ist das schon wieder ne Menge.
Gruß
Florian

Das ist (bzw. war) eigentlich ein Werkzeug für den Installateur, der ständig in verschiedenen Anlagen ist und dort den einen oder anderen Fehler sucht (oder suchen muss).
Wer den Log-Filter ständig zur Fehlersuche (in einer Anlage) einsetzt, sollte sich um seine Programmierung(en) Gedanken machen .

Ein "Bus-Profi-Preis" wird immer meine Unterstützung finden. Ich behandle bereits jetzt einen angemeldeten User immer mit "bestmöglichen" Konditionen.
IMO muss/sollte eine solche Anmeldung schon gewisse Vorteile mit sich bringen.

Und für mich kommt [size=16px]SERVICE[/size] immer vor [size=8px]Profit[/size] :-O
Grüße, Uwe

Nachdem ich letztlich diesen neuen Thread ausgelöst habe (danke, Ralf!), will ich die wesentlichen Anforderungen aus meiner Sicht mal zusammentragen, grob vorsortiert nach Wichtigkeit:

- *klick* -- Wir brauchen eine grafische Oberfläche.
- Filter sollen abspeicherbar und einzeln ab- und zuschaltbar sein
- geeignet für Logfiles von LCN-PRO, LCN-P (lohnt das noch?), N.N. (ja, das lohnt sich)
- portabel (zumindest ich will es unter Linux nutzen können)
- auch für ältere/kleinere Rechner geeignet
- vertretbarer Preis

Beim vorletzten Punkt wird es mit Java etwas schwierig (daran hatte ich zunächst wegen Portabilität und grafischer Oberfläche gedacht), aber es gibt ja auch andere geeignete Programmiersprachen. Das möge entscheiden, wer es implementiert.

Der LogFilter bietet auch Statistikmöglichkeiten. Brauchen wir sowas auch zwingend, oder wäre das eher ein Goodie, das man weglassen könnte, um den Preis nicht unnötig hochzuschrauben?

Habt Ihr sonst noch Ideen?

Schöne Grüße
Niko, der schon Ideen hätte, wie das implementiert werden könnte, aber anderen Freiwilligen gerne den Vortritt lässt

Ich versuche gerade, nahezu jede Applikation nur noch als "Stick-Version" zu verwenden.

Also z.B.
Konfigurations- und sonstige Programm-Daten innerhalb der eigenen Verzeichnisstruktur
kein Registry-Einträge (Linux :-O)
einigermaßen schnell auch bei größeren LogFiles, also vielleicht doch besser Import in eine DB


[zitat]Original von Niko
der schon Ideen hätte, wie das implementiert werden könnte, aber anderen Freiwilligen gerne den Vortritt lässt[/zitat]

An welche Entwicklungsumgebung bzw. Sprache denkst du?

[zitat]Original von Ralf
Ich versuche gerade, nahezu jede Applikation nur noch als "Stick-Version" zu verwenden.

Also z.B.
Konfigurations- und sonstige Programm-Daten innerhalb der eigenen Verzeichnisstruktur
kein Registry-Einträge (Linux :-O)[/zitat]
Sehe ich genauso. Eine portable Lösung bringt dies i.d.R. bereits von Haus aus mit.

[zitat]einigermaßen schnell auch bei größeren LogFiles, also vielleicht doch besser Import in eine DB[/zitat]
Das kommt auf die Größe, die internen Datenstrukturen und vor allem die Algorithmen an. Eine DB bringt schon viel mit an performanten Suchalgorithmen, leider aber auch sehr viel Overhead. Und der Import dauert ja auch seine Zeit.

[zitat][zitat]Original von Niko
der schon Ideen hätte, wie das implementiert werden könnte, aber anderen Freiwilligen gerne den Vortritt lässt[/zitat]

An welche Entwicklungsumgebung bzw. Sprache denkst du?[/zitat]
Darf ich mir was wünschen? Ich dachte spontan an wish. Kommt zusammen mit Tcl/Tk aus der Unix/Linux-Welt, läuft aber auch unter Windows. Und Tcl kann mit Zeichenketten wahnsinnig schnell hantieren. Andere Programmiersprachen, die eine einfache und portable GUI-Erstellung ermöglichen, sind natürlich genauso denkbar. Eine Interpretersprache wie Tcl hat zudem den Vorteil, dass die Entwicklung beschleunigt wird und das Programm direkt auf allen Plattformen mit wish läuft. Einen Performancevorsprung eines compilierten Programmes sehe ich bei diesem Tool kaum.

Schöne Grüße
Niko, dessen derzeitiges, textorientierte Analysetool meist Perl heißt

[zitat]Original von Niko
Und der Import dauert ja auch seine Zeit.
[/zitat]

Aber nur einmal und nicht bei jeder Auswertung .
- Editiert von Ralf am 13.11.2008, 19:02 -