#1 Avenzio vom 24.03.06
Verfasst: Fr 24. Mär 2006, 20:19
Hallo zusammen,
vielleicht hat es heute ja einer auch selber gesehen - Avenzio hat heute das "Erste schlaue Haus Deutschlands" gezeigt. Ja ja.... das erste *schmeiss mich weg.....*
Quelle: http://www.prosieben.de/lifestyle_magaz ... hiv/23508/
Stellen Sie sich vor, Sie kommen von der Arbeit nach Hause. Wie von Geisterhand ist die Wohnung optimal temperiert, aus den Boxen tönt Ihre Lieblingsmusik und der Whirlpool heizt vor. Was stark nach Zukunftsmusik klingt, ist in Ottobrunn bei München bereits Realität. Architekt Daniel Kraft hat die Familie besucht, die das erste schlaue Haus Deutschlands bewohnt.
Mike Blackman ist Messeveranstalter und vor vier Monaten mit seiner Familie in das High-Tech Haus gezogen. Auf den ersten Blick sieht alles ganz normal aus, bis man das Display entdeckt. Das Display ist die Steuerkonsole seiner zentralen Steuerungsanlage. Über dieses Display kann Mike alle Lichter im Haus an- und ausschalten, einzeln oder auf einmal. Genauso kann er die Jalousien rauf- und runterfahren und mit einem Knopfdruck das Wohnzimmer in ein Heimkino umwandeln.
Damit das System funktioniert, haben Techniker, während der Bauphase, insgesamt drei Kilometer Kabel unter Putz verlegt. In fertigen Häusern kann man alternativ mit einem Funksystem arbeiten. Es ersetzt die Kabel, ist aber auch ein wenig teurer. Mike hat für die gesamte Technik samt Installation knapp 30.000 Euro bezahlt. Einfachere Steuerungsanlagen gibt es ab 2000 Euro. So haben die Blackmans in jedem Zimmer eine Schalterleiste, deren Schalter individuell belegbar sind.
Im Keller von Mikes Superhaus steht ein Gerät, das der gesamten Familie gleichsam Freude bereitet: der Media Max. Er ist das Gehirn für die Unterhaltung. Darauf speichert Mike Fotos, Mp3?s und Filme und kann diese von jedem Raum im Haus abrufen. Und noch ein weiteres Gimmick verbirgt sich im Keller: Das Haus der Blackmans verfügt über eine zentrale Staubsaugeranlage. Das heißt: Unter Putz verläuft ein Rohr in jedes Zimmer. Der Dreck wird in den Auffangbehälter gesogen, die gefilterte Abluft auf die Straße geleitet. Der Nachteil: Man kann so eine Anlage nur in der Bauphase montieren. Günstige Systeme gibt es dann ab 1200 Euro.
Das Haus von Mike Blackman ist bis unter die Decke mit Technik voll gestopft. Technik die das Leben seiner Familie nicht nur vereinfacht, sondern auch verschönert. So verwandelt sich sogar das Wohnzimmer per Knopfdruck in ein Kino. Der Beamer geht an, das Licht aus, Jalousien und Leinwand fahren runter. Den Film ruft Mike spontan vom Medienserver ab und muss dabei nicht einmal aufstehen.
vielleicht hat es heute ja einer auch selber gesehen - Avenzio hat heute das "Erste schlaue Haus Deutschlands" gezeigt. Ja ja.... das erste *schmeiss mich weg.....*
Quelle: http://www.prosieben.de/lifestyle_magaz ... hiv/23508/
Stellen Sie sich vor, Sie kommen von der Arbeit nach Hause. Wie von Geisterhand ist die Wohnung optimal temperiert, aus den Boxen tönt Ihre Lieblingsmusik und der Whirlpool heizt vor. Was stark nach Zukunftsmusik klingt, ist in Ottobrunn bei München bereits Realität. Architekt Daniel Kraft hat die Familie besucht, die das erste schlaue Haus Deutschlands bewohnt.
Mike Blackman ist Messeveranstalter und vor vier Monaten mit seiner Familie in das High-Tech Haus gezogen. Auf den ersten Blick sieht alles ganz normal aus, bis man das Display entdeckt. Das Display ist die Steuerkonsole seiner zentralen Steuerungsanlage. Über dieses Display kann Mike alle Lichter im Haus an- und ausschalten, einzeln oder auf einmal. Genauso kann er die Jalousien rauf- und runterfahren und mit einem Knopfdruck das Wohnzimmer in ein Heimkino umwandeln.
Damit das System funktioniert, haben Techniker, während der Bauphase, insgesamt drei Kilometer Kabel unter Putz verlegt. In fertigen Häusern kann man alternativ mit einem Funksystem arbeiten. Es ersetzt die Kabel, ist aber auch ein wenig teurer. Mike hat für die gesamte Technik samt Installation knapp 30.000 Euro bezahlt. Einfachere Steuerungsanlagen gibt es ab 2000 Euro. So haben die Blackmans in jedem Zimmer eine Schalterleiste, deren Schalter individuell belegbar sind.
Im Keller von Mikes Superhaus steht ein Gerät, das der gesamten Familie gleichsam Freude bereitet: der Media Max. Er ist das Gehirn für die Unterhaltung. Darauf speichert Mike Fotos, Mp3?s und Filme und kann diese von jedem Raum im Haus abrufen. Und noch ein weiteres Gimmick verbirgt sich im Keller: Das Haus der Blackmans verfügt über eine zentrale Staubsaugeranlage. Das heißt: Unter Putz verläuft ein Rohr in jedes Zimmer. Der Dreck wird in den Auffangbehälter gesogen, die gefilterte Abluft auf die Straße geleitet. Der Nachteil: Man kann so eine Anlage nur in der Bauphase montieren. Günstige Systeme gibt es dann ab 1200 Euro.
Das Haus von Mike Blackman ist bis unter die Decke mit Technik voll gestopft. Technik die das Leben seiner Familie nicht nur vereinfacht, sondern auch verschönert. So verwandelt sich sogar das Wohnzimmer per Knopfdruck in ein Kino. Der Beamer geht an, das Licht aus, Jalousien und Leinwand fahren runter. Den Film ruft Mike spontan vom Medienserver ab und muss dabei nicht einmal aufstehen.