Hallo zusammen,
mir kommt es so vor als ob das Interesse der Leute an LCN stark nachlässt. Ich habe vor ca. 6 Jahren mein Haus gebaut und war damals sehr viel im Internet und auch hier im Forum unterwegs und hab damals festgestellt das täglich Beiträge generiert wurden und ein sehr hohes Interesse an LCN vorhanden war. Wenn ich mich jetzt im Bus-Profi Forum umsehe, dann werden die Beiträge immer weniger, ebenso im offiziellen LCN-Forum.
Meiner Meinung nach ist LCN vom Grundprinzip her sehr gut (zentrale oder dezentrale Installation möglich, Datenader im NYM-Kabel, usw.). Das was mich nervt ist die Unflexibilität im Bezug auf die Taster bzw.- Schalterprogramme der bekannten Hersteller (Gira, B&J, Jung, Berker usw.). Damals war es doch auch möglich z.B. KNX-Taster von Gira und B&J und anderen Herstellern in LCN einzubinden und damit in die vorhandenen Schalterprogramme zu passen. Für mich ein wichtiger Punkt ob ich LCN oder KNX als Bussystem nehme und so wie ich den Anschein habe entscheiden sich immer weniger Leute für LCN.
Gruß
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Zukunft LCN
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#2 Re: RE: Zukunft LCN
Moin
Bald ist Light ans Building.
Vielleicht [emoji6] kommt da noch was. Es geht weiter.
Siebo
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#3 Re: Zukunft LCN
Moin,
das LCN-Forum sehe ich eher als ein Supportforum (überwiegend von der Hotline betreut). Wenn es dort ruhiger wird, ist das für mich kein schlechtes Zeichen .
Dass es hier etwas ruhiger geworden ist fällt durchaus auf, ja.
Ich sehe dafür aber auch nicht den Grund in sinkender Nachfrage. Mit den Jahren wächst ja auch die Erfahrung der Installateure, sie können den Kunden jetzt (ohne sich irgendwo "schlau" fragen zu müssen) besser beraten.
Über einige "politische" Entscheidungen (die nicht nur im Hause Issendorff getroffen wurden) könnte man diskutieren, das macht es aber auch nicht besser oder schlechter. Man muss sich da nur an die aktuellen Gegebenheiten "anpassen".
Für mein Gefühl wächst der "Smart-Home-Markt" in den letzten Jahren (immer noch) stetig an.
Ich bin auch ganz gespannt auf die Neuheiten zur Light+Building
Grüße, Uwe
das LCN-Forum sehe ich eher als ein Supportforum (überwiegend von der Hotline betreut). Wenn es dort ruhiger wird, ist das für mich kein schlechtes Zeichen .
Dass es hier etwas ruhiger geworden ist fällt durchaus auf, ja.
Ich sehe dafür aber auch nicht den Grund in sinkender Nachfrage. Mit den Jahren wächst ja auch die Erfahrung der Installateure, sie können den Kunden jetzt (ohne sich irgendwo "schlau" fragen zu müssen) besser beraten.
Über einige "politische" Entscheidungen (die nicht nur im Hause Issendorff getroffen wurden) könnte man diskutieren, das macht es aber auch nicht besser oder schlechter. Man muss sich da nur an die aktuellen Gegebenheiten "anpassen".
Für mein Gefühl wächst der "Smart-Home-Markt" in den letzten Jahren (immer noch) stetig an.
Ich bin auch ganz gespannt auf die Neuheiten zur Light+Building
Grüße, Uwe
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#4 Re: Zukunft LCN
Die Reduktion der Beitragshäufigkeit hängt sicherlich auch mit der Umstrukturierung beim Bus-Profi zusammen.
Aber LCN hat trotzdem seine Macken aber auch seine Vorzüge und ich bin auch die L&B im März gespannt.
Vorteile:
Nachteile:
Preislich sehe ich auch nicht mehr so die großen Vorteile, wenn ich Voltus Preise vergleiche und günstige KNX Teile nehme, hat LCN Schwierigkeiten.
Gruß
Florian
Aber LCN hat trotzdem seine Macken aber auch seine Vorzüge und ich bin auch die L&B im März gespannt.
Vorteile:
- Der größte Vorteil für mich ist die Datenader in der Netzleitung.
- Ordentliche Logik in den Modulen
- integrierte Regler in allen Modulen
Nachteile:
- Datenader und RCD Problematik
- Nur noch geringe Unterstützung von KNX Tastern
- Mäßige Funktionen für Jalousien und Rollläden / Positionierung schwierig
- Dimmung für LEDs schwierig (hier ist durch das UPU wieder aufgeholt worden, die Hutschienenmodul in Universalausführung wird wohl auch kommen)
- Fehlen von Präsenzmeldern, der BMI ist eigentlich eine Katastrophe
Preislich sehe ich auch nicht mehr so die großen Vorteile, wenn ich Voltus Preise vergleiche und günstige KNX Teile nehme, hat LCN Schwierigkeiten.
Gruß
Florian
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#5 Re: Zukunft LCN
Umstrukturierung ?
Ich denke, Nils hat alles richtig gemacht.
Leider sind ein paar "Freundschaften" dabei drauf gegangen, und so ist hier im Forum einfach weniger los.
Ich selber habe viel weniger Zeit, und mache mit LCN nur noch im eigenen Haus, da aber immer noch mit Nils, wenn es um LCN geht.
Ja,
Nur jetzt probiere ich auch "billig" Systeme, neben LCN, und stecke da meine Freizeit rein.
Und meine ganzen LCN Hardware Entwicklungen inc Firmware habe ich weitergegeben, da wird bestimmt noch was von anderen kommen.
Und bitte, berichtet was von der L&B , ich werde da leider nicht hin kommen können.
Ich denke, Nils hat alles richtig gemacht.
Leider sind ein paar "Freundschaften" dabei drauf gegangen, und so ist hier im Forum einfach weniger los.
Ich selber habe viel weniger Zeit, und mache mit LCN nur noch im eigenen Haus, da aber immer noch mit Nils, wenn es um LCN geht.
Ja,
.LCN hat trotzdem seine Macken aber auch seine Vorzüge
Nur jetzt probiere ich auch "billig" Systeme, neben LCN, und stecke da meine Freizeit rein.
Und meine ganzen LCN Hardware Entwicklungen inc Firmware habe ich weitergegeben, da wird bestimmt noch was von anderen kommen.
Und bitte, berichtet was von der L&B , ich werde da leider nicht hin kommen können.
lg Thomas
#6 Meine 50 Cent
Nach langer Zeit fühle ich mich mal wieder angespornt etwas zu schreiben. Sonst war ich 1x in der Woche und habe nur mal geschaut und muss Martin26 recht geben ... inspiriert wird man nicht mehr und ich glaube man braucht das auch nicht schön reden. Als LCN User der ersten Stunden möchte ich auch ein paar Worte verlieren und BITTE es ist nur meine Meinung und möchte keinem zu Nahe treten ...
- Issendorff hat es zu spät erkannt, dass zu einem SmartHome auch eine gute (optisch und technisch) Sensorik gehört. Ich kann mich noch gut daran erinnern dass die beiden Issendorffer bei Uwes Stammtisch (2005 ???) mich eines besseren belehren wollten.
- Keine Systemoffenheit, keine Gateways, ...
- Es wurde sehr lange an den Standardmodulen festgehalten. Spezielle Module (Logik, Jalousie, Analog, ...) gab es nicht.
- Komplexe Logiken müssen über mehrere Module verteilt werden und mach es sehr unübersichtlich.
- Zunehmend schlichen sich Firmwarefehler ein und die fehlende Updatefunktion machten es nicht besser.
=> Mein gewachsenes Fazit: LCN reagiert immer nur wenn der Druck hoch genug ist und hinterlässt immer ein flaues Gefühl was die Zukunftssicherheit betrifft.
Aufgrund der Datenader im NYM setzte ich privat LCN im Aussenbereich ein und das ist OK. Aber ob das für die Fa. Issendorff reicht wenn sie weiter und weiter in ein Nische wandert bleibt abzuwarten. Im geschäftlichen (War 15 Jahre Projektleiter) habe ich irgendwann nicht mehr mit LCN geplant. Seit 12 Jahren beschäftige ich mich beruflich aber auch nicht mehr mit Technik.
Nichts desto trotz wünsche ich allen LCN-User und speziell der Fa. Issendorf alles gute mit ihrem Bus.
- Issendorff hat es zu spät erkannt, dass zu einem SmartHome auch eine gute (optisch und technisch) Sensorik gehört. Ich kann mich noch gut daran erinnern dass die beiden Issendorffer bei Uwes Stammtisch (2005 ???) mich eines besseren belehren wollten.
- Keine Systemoffenheit, keine Gateways, ...
- Es wurde sehr lange an den Standardmodulen festgehalten. Spezielle Module (Logik, Jalousie, Analog, ...) gab es nicht.
- Komplexe Logiken müssen über mehrere Module verteilt werden und mach es sehr unübersichtlich.
- Zunehmend schlichen sich Firmwarefehler ein und die fehlende Updatefunktion machten es nicht besser.
=> Mein gewachsenes Fazit: LCN reagiert immer nur wenn der Druck hoch genug ist und hinterlässt immer ein flaues Gefühl was die Zukunftssicherheit betrifft.
Aufgrund der Datenader im NYM setzte ich privat LCN im Aussenbereich ein und das ist OK. Aber ob das für die Fa. Issendorff reicht wenn sie weiter und weiter in ein Nische wandert bleibt abzuwarten. Im geschäftlichen (War 15 Jahre Projektleiter) habe ich irgendwann nicht mehr mit LCN geplant. Seit 12 Jahren beschäftige ich mich beruflich aber auch nicht mehr mit Technik.
Nichts desto trotz wünsche ich allen LCN-User und speziell der Fa. Issendorf alles gute mit ihrem Bus.
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#7 Re: Zukunft LCN
Aufgrund der Datenader im NYM setzte ich privat LCN im Aussenbereich ein.
Hallo mawi,
Danke für deinen Beitrag, denn ich bin erst viel später zum LCN gekommen, aber die Datenader hat was.
Ist leider das einzige für mich, was noch zählt.(Neben der eigenen Sensorik am I-Port, aber das habe ich weitergegeben.)
- Komplexe Logiken müssen über mehrere Module verteilt werden und mach es sehr unübersichtlich.
Ist so, daher nutze ich privat bei neuen Dingen nur die Datenader zum "sprechen", und lasse die LCN-Module "dumm" werden, doof ist nur wenn der "Server" ausfällt.
- Zunehmend schlichen sich Firmwarefehler ein und die fehlende Updatefunktion machten es nicht besser.
=> Mein gewachsenes Fazit: LCN reagiert immer nur wenn der Druck hoch genug ist und hinterlässt immer ein flaues Gefühl was die Zukunftssicherheit betrifft.
So sehe ich es mttlerweile auch, halte aber noch am LCN System fest, da einfach zu viel, hier im Haus verbaut ist.
Zukunftssicherheit ohne Updatefunktion = no go, in der heutigen Zeit.
Und mir geht es so wie dir, früher habe ich täglich in LCN Foren geschaut, heute nur noch sporadisch.
Schade drum, aber ich hoffe die "restlichen Bastler" können noch was reißen.(was mal gar nicht" so schlecht aussieht". )
Und Firmwarefehler bei bestimmten Modulversionen, da könnten hier, einige mehr was zu sagen.
Aber die Firmwarefehler bei alten Modulen kann ich immer noch "umschiffen", aber nicht in "schön". (Reset tut gut, und zwar stündlich, bei gewisser Firmware..)
Ich hoffe noch, das es besser wird mit LCN.
lg Thomas
#8 Re: Zukunft LCN
Moin,
komplexere Sachen, da gebe ich Thomas absolut Recht, kann man nur auslagern in "Server" a la DOMIQ, openHAB, IPS etc.
LCN als dezentrale Sensorik/ Aktorik läuft eigentlich stabil. Wenn man sich allerdings die Innovationsfreudigkeit, Offenheit, Funktionsvielfalt und Vernetzbarkeit bei "jungen" Alternativen ansieht, wirkt LCN dagegen wie Angela Merkel auf einer LAN-Party.
Was die "neue" Hardware am I-Port angeht, glaube ich mittlerweile nicht mehr, dass es die wirklich (als Produkt) gibt: Mir ist es nicht gelungen, an sowas dranzukommen.
Xtof
komplexere Sachen, da gebe ich Thomas absolut Recht, kann man nur auslagern in "Server" a la DOMIQ, openHAB, IPS etc.
LCN als dezentrale Sensorik/ Aktorik läuft eigentlich stabil. Wenn man sich allerdings die Innovationsfreudigkeit, Offenheit, Funktionsvielfalt und Vernetzbarkeit bei "jungen" Alternativen ansieht, wirkt LCN dagegen wie Angela Merkel auf einer LAN-Party.
Was die "neue" Hardware am I-Port angeht, glaube ich mittlerweile nicht mehr, dass es die wirklich (als Produkt) gibt: Mir ist es nicht gelungen, an sowas dranzukommen.
Xtof
#9 Re: Zukunft LCN
Wenn ich mir im Vergleich andere (auch aktuellere) Systeme anschaue, so kann LCN schon noch mitspielen, aber es sollte doch noch ein paar Innovationen geben, um zukunftsfähig zu sein.
Ein Schritt in die richtige Richtung ist mit dem UPU zum Dimmen von LED-Leuchten gegangen. Das UMR ist super für die Rolladensteuerung, allerdings wäre der 2-Kanal-Schaltaktor damit quasi auch schon fertig.
In Zukunft werden sicher auch die Punkte Positionierung Rolladen (ist ja auch schon länger ein Thema) als auch die Strommessung ein Thema sein, das bald bearbeitet werden sollte.
Einen großen Wert sollte eher auf die Möglichkeiten der Tastsensoren gelegt werden. Glastaster in allen Varianten sind zwar schön und gut, aber mit der Haptik und dem Design außerhalb jedes Schalterprogrammes eben auch Geschmacksache (allerdings nicht meines).
Ein guter und preiswerter Multisensor (ebenso für gängige Schalterprogramme geeignet) wäre auch nicht schlecht, wenn damit die meisten Messaufgaben erschlagen werden können...
Ich bin froh, dass ich für Beleuchtung und Heizung auf LCN gesetzt habe, alles weitere wird auch bei mir per DIY gelöst. Dieser Weg bleibt aber allen verschlossen, die auf professionelle Hilfe angewiesen sind - alle anderen nutzen die Möglichkeiten schon, so mein Eindruck.
Da eine Firma der Größe von Issendorff schlecht alles selbst machen kann, sollte sich hier auf die Kernkompetenzen konzentriert werden und das ganze mit einer sinnvollen offenen Schnittstelle mit anderen Systemen gekoppelt werden. Das SmartHome der Zukunft benötigt nicht nur die Informationen aus den eigenen 4 Wänden, sondern kann auch perfekt mit Daten aus der großen weiten Welt gefüttert werden, um sinnvolle Szenarien darzustellen. Für mich persönlich ist es eine sehr große Bereicherung gewesen, als die Unterstützung für openHab kam. Die zentralen Dinge, die unbedingt funktionieren MÜSSEN (z.B. Licht) wird bei mir in LCN ausgeführt werden. Die Komfortfunktionen und die Verknüpfung zu anderen Systemen läuft halt über openHab. Meine Frau dankt es mir, wenn Sie das Licht schalten kann, auch wenn der Server mal ausfällt...
Andreas
Ein Schritt in die richtige Richtung ist mit dem UPU zum Dimmen von LED-Leuchten gegangen. Das UMR ist super für die Rolladensteuerung, allerdings wäre der 2-Kanal-Schaltaktor damit quasi auch schon fertig.
In Zukunft werden sicher auch die Punkte Positionierung Rolladen (ist ja auch schon länger ein Thema) als auch die Strommessung ein Thema sein, das bald bearbeitet werden sollte.
Einen großen Wert sollte eher auf die Möglichkeiten der Tastsensoren gelegt werden. Glastaster in allen Varianten sind zwar schön und gut, aber mit der Haptik und dem Design außerhalb jedes Schalterprogrammes eben auch Geschmacksache (allerdings nicht meines).
Ein guter und preiswerter Multisensor (ebenso für gängige Schalterprogramme geeignet) wäre auch nicht schlecht, wenn damit die meisten Messaufgaben erschlagen werden können...
Ich bin froh, dass ich für Beleuchtung und Heizung auf LCN gesetzt habe, alles weitere wird auch bei mir per DIY gelöst. Dieser Weg bleibt aber allen verschlossen, die auf professionelle Hilfe angewiesen sind - alle anderen nutzen die Möglichkeiten schon, so mein Eindruck.
Da eine Firma der Größe von Issendorff schlecht alles selbst machen kann, sollte sich hier auf die Kernkompetenzen konzentriert werden und das ganze mit einer sinnvollen offenen Schnittstelle mit anderen Systemen gekoppelt werden. Das SmartHome der Zukunft benötigt nicht nur die Informationen aus den eigenen 4 Wänden, sondern kann auch perfekt mit Daten aus der großen weiten Welt gefüttert werden, um sinnvolle Szenarien darzustellen. Für mich persönlich ist es eine sehr große Bereicherung gewesen, als die Unterstützung für openHab kam. Die zentralen Dinge, die unbedingt funktionieren MÜSSEN (z.B. Licht) wird bei mir in LCN ausgeführt werden. Die Komfortfunktionen und die Verknüpfung zu anderen Systemen läuft halt über openHab. Meine Frau dankt es mir, wenn Sie das Licht schalten kann, auch wenn der Server mal ausfällt...
Andreas
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#10 Re: Zukunft LCN
Xtof hat geschrieben:Was die "neue" Hardware am I-Port angeht, glaube ich mittlerweile nicht mehr, dass es die wirklich (als Produkt) gibt: Mir ist es nicht gelungen, an sowas dranzukommen.
Verstehe ich gar nicht, ich setzte die auf (fast) jeder Baustelle ein ...
Allein, wenn ich mir die mal entstandenen Boards zu anderen Systemen hier ansehe, die "Anfragen" und generelle Fragen dort kann man an einer Hand abzählen. Deswegen sind die Systeme aber doch nicht schlecht, oder?
Ich denke das Marketing hat sich in den letzten Jahren schon geändert.
Grüße, Uwe
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