Original von MartinH
da hast Du Dir einen alten Thread als Einstieg ausgesucht.
Ohne zu lesen, was denn hier schon sonst geschrieben steht, mal ein erster Kommentar.
Das Alter hatte eigentlich sagr nichts mit dem Inhalt zu tun. Wollte nun nicht noch eien Newby-Thread aufmachen und habe mich deshalb einfach mal unabhängig von den bisherigen Fragen und Antworten mit meinen an das Thema gehängt.
@all Vielen Dank schon einmal für die Antworten, konnte heute erst wieder ins Forum gucken, daher jetzt erst die Rückmeldung.
Also habe ich die Quintessenz richtig verstanden und es ist doch nicht so, wie ich mir als Laie so ein BUS-System vorstellen würde. Schade.
- Entweder ich mache es als BUS und setze bei einer nachträglichen Erweiterung einer einzelnen Steckdose ein UPP dahinter und kann a. nicht alle Lasten schalten und verschwende daran b. Ressourcen und Kosten.
- Oder ich lege von vorn herein alles Steinförmig oder mit n+1 (n gegen oo) parallel Leitungen auf Verdacht, falls mal etwas kommen könnte.
Alles richtig aus Euren Antworten gedeutet?
Beides ist doch irgendwie nicht so, wie es zur "leichten nachträglichen Erweiterbarkeit" bei fast allen Bus-Systemen beworben wird, oder?
Laienfrage: Warum gibt es nicht (oder gibt es doch?) ein zentrales Bus-System mit einfachen 1er-Modulen für Taster (nachträglich hinter beliebigen Taster setzen) und Schalter (bei Dosen) und einer zentraleren Einheit für die Schaltung und Programmierung. *Das* wäre doch wirklich für meine ersten Überlegungen sinnvoller.