Bus-Profi Forum

Die Schaltmöglichkeiten würde man doch direkt von der UV siehen und auf ein SH-Modul auflegen?

Jupp,
aber dann immer erst auf Klemmen führen.
Würde so vorgehen.
Vom Verteilerfeld zu jedem Zimmer eine Steckdosenzul 7x1,5zur 1. Steckdose und weiter gehend, Im besten Falle einen Ring legen zur VT. Damit, wenn mal etwas mit der Leitung ist , das Ganze von der anderen Seite einspeisen werden kann.
Sowie zur Beleuchtung 7x1,5 von der VT dirkt zum Schalter.
Ein Leerrohr vom Schalter zu einer Dose 1,5m vfB für den TS/GTxD. Dann noch ein IYSTY oder Catx vom Schalter zur Deckemitte legen (BMI)
dann ist schon fast alles erledigt.
Falls dann Hz-Körper (AVN) im Raum sind könnte man sie von der Steckdosenleitung abgreifen.

Aber es ist jedem selbst überlassen, wie er legt, was er legt etc. Es kommt immer drauf an was man später haben will

In LCN Installationen sind da in Wirklichkeit nur 3 frei, aber schon ein besserer Plan als 5 Adern

Die Datenader nehme ich bewußt nicht in den Steckdosenkreis. Ich weiß schon vorher wo Sensorik einbaut werden soll und brauche daher den Datendraht nicht. Zudem ich somit die Beleuchtung und Steckdosen trenne.

mit einem UP-Abzweigkasten 150x150x65 für ein kleineres Zimmer erledigt (kostet 3...4Eur)

Schön sind die Dinger aber auch nicht

Moin Moin,
generell ist es mal so, dass ich mit 5 Adern auch hinter jeder Steckdose problemlos ein Modul anschliessen könnte.
Es zwingt mich ja niemand mehr als einen Ausgang eines Moduls zu nutzen - nur wird das wohl aus preislichen Gründen bei einer Neubauplanung von unseren Usern niemand machen ... (für spätere ungeplante Nachrüstungen bleibt mir diese Option aber immer offen).

Bei einer zentralen Anordnung der Module (auch in Abzweigkästen) muss ich dann aber definitiv andere (und mehr) Kabel verlegen.

Grüße, Uwe - der (schon immer) die 'gesunde' Mischung von zentral/dezentral als preiswerteste Lösung ansieht