Moin Jungs,
ich muss nochmal nervig werden
Hatte gestern den ersten Termin mit dem ausführenden Elektriker - netter Kerl aber von LCN keine Ahnung. Wir haben uns nun so geeinigt, das ich ihm einen Kabelplan vorgebe und er die Leitungen dann nach meinem Wunsch verlegt. An sich ne tolle Sache aber ich nun gehen die Fragen bei mir los
Standardmässige Verlegung ist NYM in Leerrohr in Betondecke bis Unterkante Decke, dann weiter unter Putz ohne Rohr und für die Querverkabelung Stegleitungen im Putz. Vorgesehen war wohl eine Verkabelung über Deckendose, was aber aufgrund der erhöhten Anzahl an Kabeln für die ganzen Aktoren nicht geht (ca 10 Schaltungen pro Raum).
Zur Erinnerung: Die Räume haben in der Regel:
* 2 schaltbare Steckdosenkreise
* 2 Haupt-Lichtkreise am UPP
* 1-2 Lichtkreise von der UV
* 1 bzw. 2 Rollo-Antriebe
Vorschlag vom Elektriker war nun, jeweils von der UV eine Leitung mit 5 bzw 7 Adern zur Schalterdose, zum Rollo und auf jede Seite des Raumes für die Steckdosen sowie zu den gesondert geschalteten Leuchten zu ziehen. Bietet m.E. einiges an Reserve auch wenn es ne Menge Kupfer in der Wand ist. Ich komme dann inkl. Sonderlocken wie Küchengeräte auf ca 70 NYM ankommend in der UV.
Was meint ihr, ist das noch handhabbar - hat jemand andere Ideen oder Erfahrungen?
Oli