#1 Moin, moin aus Hamburg und Frage zur Verkabelung
Verfasst: So 21. Okt 2012, 15:29
Moin zusammen,
ich mach mal die kurze Fassung weil ich ziemlich im Stress bin....
Ich bin Thorsten, bin 40 Jahre alt und habe gerade zusammen mit meiner Frau ein EFH in Hamburg gekauft.
Haus ist Baujahr in den 60ern, Ausführung war mal seinerzeit eher hochwertig (war mal ne Villa).
Am 01.09. war Übergabe und seitdem sind wir heftigst in der Planung und auch schon Ausführung (will heißen: Komplettsanierung, aber in mehreren Phasen).
Bzgl. der Elektrik steht Automatisierung von Anfang an auf dem Zettel - ich habe einige Erfahrung mit FS20 (wegen Mietwohnungen bisher) im Zus.spiel mit Ipsymcon und weiteren Komponenten wie IR-Trans, DMX und Visualisierung. Mein damit automatisiertes Heimkino hat es sogar mal in´s "Heimkino Magazin" geschafft
An die Umsetzung wollte ich mich eigentlich eher langsam ranrobben, nun hat das Thema aber doch ganz schön an Dynamik zugenommen weil wir mit der Sanierung zweier Zimmer angefangen haben und dabei die erstmal harmlos klingende Frage aufkam "sollen die Steckdosen eigentlich so bleiben?".
Nee, sollten sie natürlich nicht um schwupps musste ich mal schnell eine Blitzplanung machen weil die Wände 2 Tage später schon wieder zu sollten...
Da zu der Zeit das System meinerseits noch nicht feststand habe ich pro Ecke 2xStrom, 2xCAT7 und 2xSAT legen lassen. Steckdosen sind mit 5x1,5 verkabelt, jeweils 2 Dosenpärchen auf ein Kabel zus.geführt. Alles was höher als 1m lag musste noch nicht da kein Sanierungsbereich.
Das ganze soll sternförmig zu einem neuen Verteiler im Keller geführt werden. Für den Verteiler stehen 200x80 Raum zur Verfügung. Kabelführung geht über DG-Abseite ganz gut.
Nun muss ich mir langsam aber auch über Lampen- und Schalter/taster-Verkabelung Gedanken machen. Dazu sind natürlich auch Rolläden, Rauchmelder, Präsenzmelder, etc. ein Thema. Die wollte ich auch alle sternförmig im Verteiler zus.ziehen. Strom auch in 5x1,5, für alles andere hatte ich CAT7 gedacht.
Also zus.gefasst so grundsätzlich Signalleitung in CAT7 und Strom in 5x1,5 - alles läuft zentral zum Verteiler, Erfassung und Steuerung dort zentral über Hutschienenmodule.
Nun habe ich mich schon ein bisschen mehr mit dem Thema LCN beschäftigt (das erste Lämpchen leuchtet schon und lässt sich per Gira 2003 schon schalten ) und habe das Gefühl die "totale Sternverkabelung" ist bei LCN weder notwendig und evtl. vielleicht sogar nicht mal ideal.
Könnt Ihr mir da kurz auf die Sprünge helfen?
Ich werde mich und mein Vorhaben die Tage mal etwas ausführlicher vorstellen, nun bräuchte ich als erstes schnelle Hilfe bzgl. Verkabelung weil dann der Elektriker das umsetzen soll.
Merci+Grüße aus Hamburg,
Hocky
ich mach mal die kurze Fassung weil ich ziemlich im Stress bin....
Ich bin Thorsten, bin 40 Jahre alt und habe gerade zusammen mit meiner Frau ein EFH in Hamburg gekauft.
Haus ist Baujahr in den 60ern, Ausführung war mal seinerzeit eher hochwertig (war mal ne Villa).
Am 01.09. war Übergabe und seitdem sind wir heftigst in der Planung und auch schon Ausführung (will heißen: Komplettsanierung, aber in mehreren Phasen).
Bzgl. der Elektrik steht Automatisierung von Anfang an auf dem Zettel - ich habe einige Erfahrung mit FS20 (wegen Mietwohnungen bisher) im Zus.spiel mit Ipsymcon und weiteren Komponenten wie IR-Trans, DMX und Visualisierung. Mein damit automatisiertes Heimkino hat es sogar mal in´s "Heimkino Magazin" geschafft
An die Umsetzung wollte ich mich eigentlich eher langsam ranrobben, nun hat das Thema aber doch ganz schön an Dynamik zugenommen weil wir mit der Sanierung zweier Zimmer angefangen haben und dabei die erstmal harmlos klingende Frage aufkam "sollen die Steckdosen eigentlich so bleiben?".
Nee, sollten sie natürlich nicht um schwupps musste ich mal schnell eine Blitzplanung machen weil die Wände 2 Tage später schon wieder zu sollten...
Da zu der Zeit das System meinerseits noch nicht feststand habe ich pro Ecke 2xStrom, 2xCAT7 und 2xSAT legen lassen. Steckdosen sind mit 5x1,5 verkabelt, jeweils 2 Dosenpärchen auf ein Kabel zus.geführt. Alles was höher als 1m lag musste noch nicht da kein Sanierungsbereich.
Das ganze soll sternförmig zu einem neuen Verteiler im Keller geführt werden. Für den Verteiler stehen 200x80 Raum zur Verfügung. Kabelführung geht über DG-Abseite ganz gut.
Nun muss ich mir langsam aber auch über Lampen- und Schalter/taster-Verkabelung Gedanken machen. Dazu sind natürlich auch Rolläden, Rauchmelder, Präsenzmelder, etc. ein Thema. Die wollte ich auch alle sternförmig im Verteiler zus.ziehen. Strom auch in 5x1,5, für alles andere hatte ich CAT7 gedacht.
Also zus.gefasst so grundsätzlich Signalleitung in CAT7 und Strom in 5x1,5 - alles läuft zentral zum Verteiler, Erfassung und Steuerung dort zentral über Hutschienenmodule.
Nun habe ich mich schon ein bisschen mehr mit dem Thema LCN beschäftigt (das erste Lämpchen leuchtet schon und lässt sich per Gira 2003 schon schalten ) und habe das Gefühl die "totale Sternverkabelung" ist bei LCN weder notwendig und evtl. vielleicht sogar nicht mal ideal.
Könnt Ihr mir da kurz auf die Sprünge helfen?
Ich werde mich und mein Vorhaben die Tage mal etwas ausführlicher vorstellen, nun bräuchte ich als erstes schnelle Hilfe bzgl. Verkabelung weil dann der Elektriker das umsetzen soll.
Merci+Grüße aus Hamburg,
Hocky