#1 Mal wieder Einsteigerfragen zum Neubau....
Verfasst: So 20. Jan 2013, 11:33
Hallo liebes Forum,
erst mal ein herzliches Dankeschön, für alles, was ich hier voller Neugier schon lesen konnte.
Es sieht so aus, als wäre das hier ein extrem gut supportetes Forum...
Wir bauen gerade eine Doppelhaushälfte und ich bin über den "Umweg" Rolladensteuerung von proprietärer Herstellerlösung über Homematic nun bei LCN als mögliche Lösung gelandet.
Das Problem ist: Der Elektriker ist schon fast dabei seine Installation zu beginnen (ganz konventionell), lediglich die Witterung verschafft mir momentan etwas Zeit
Bis gestern war ich der Meinung, dass ich die Rolladensteuerung mit Homematic Funkmodulen erledigen will, da ich hier relativ einfach den konventionelle Schalter gegen den HM Funkaktor ersetzen kann und ich damit sowohl vor Ort als auch via Funk z.B. zeitgesteuert schalten kann. Nun frage ich mich, ob eine Vorbereitung des ganzen Hauses für spätere Anwendungsfälle mit LCN nicht sinnvoller wäre. Leider blicke ich noch nicht wirklich durch :-(
Ich habe bisher verstanden, dass man theoretisch die Topologie der Verkabelung konventionell lassen kann, da eine weitere freie Ader im 5 adrigen Kabel für die Steuersignale genutzt wird. D.h. der Aufpreis wäre v.a. erst mal ein 5 adriges statt 3 adriges Kabel zu ziehen bzw. 7 adrig statt 5 adrig.
Damit kann ich dann dezentrale Module einsetzen (in den UP Dosen, welche im besten Fall größer ausgeführt werden). Da wäre auch schon meine erste Frage: Wie tief sind die Dosen denn? Wir haben 17,5 cm Hochlochziegel Mauerwerk, da kann man doch sicher keine supertiefen Dosen nutzen? Oder sind die Dosen dann statt tiefer einfach breiter?
Mal angenommen, ich will folgendes Szenario umsetzen:
Steuerung der Rolladen zeitabhängig
Berücksichtigung der Öffnung der Fenster (--> nicht im Sommer auf Terasse aussperren :-) )
Im Sommer tagsüber verschatten, wenn zu starke Sonneneinstrahlung / Hitze
Wie würde ich das technisch realisieren?
Sorry für die bestimmt schon 100 x gestellte Frage. Irgendwie ist der Einstieg immer das schwierigste
Vielen Dank,
Sascha
erst mal ein herzliches Dankeschön, für alles, was ich hier voller Neugier schon lesen konnte.
Es sieht so aus, als wäre das hier ein extrem gut supportetes Forum...
Wir bauen gerade eine Doppelhaushälfte und ich bin über den "Umweg" Rolladensteuerung von proprietärer Herstellerlösung über Homematic nun bei LCN als mögliche Lösung gelandet.
Das Problem ist: Der Elektriker ist schon fast dabei seine Installation zu beginnen (ganz konventionell), lediglich die Witterung verschafft mir momentan etwas Zeit
Bis gestern war ich der Meinung, dass ich die Rolladensteuerung mit Homematic Funkmodulen erledigen will, da ich hier relativ einfach den konventionelle Schalter gegen den HM Funkaktor ersetzen kann und ich damit sowohl vor Ort als auch via Funk z.B. zeitgesteuert schalten kann. Nun frage ich mich, ob eine Vorbereitung des ganzen Hauses für spätere Anwendungsfälle mit LCN nicht sinnvoller wäre. Leider blicke ich noch nicht wirklich durch :-(
Ich habe bisher verstanden, dass man theoretisch die Topologie der Verkabelung konventionell lassen kann, da eine weitere freie Ader im 5 adrigen Kabel für die Steuersignale genutzt wird. D.h. der Aufpreis wäre v.a. erst mal ein 5 adriges statt 3 adriges Kabel zu ziehen bzw. 7 adrig statt 5 adrig.
Damit kann ich dann dezentrale Module einsetzen (in den UP Dosen, welche im besten Fall größer ausgeführt werden). Da wäre auch schon meine erste Frage: Wie tief sind die Dosen denn? Wir haben 17,5 cm Hochlochziegel Mauerwerk, da kann man doch sicher keine supertiefen Dosen nutzen? Oder sind die Dosen dann statt tiefer einfach breiter?
Mal angenommen, ich will folgendes Szenario umsetzen:
Steuerung der Rolladen zeitabhängig
Berücksichtigung der Öffnung der Fenster (--> nicht im Sommer auf Terasse aussperren :-) )
Im Sommer tagsüber verschatten, wenn zu starke Sonneneinstrahlung / Hitze
Wie würde ich das technisch realisieren?
Sorry für die bestimmt schon 100 x gestellte Frage. Irgendwie ist der Einstieg immer das schwierigste
Vielen Dank,
Sascha