#1 Planungsfragen Erstinstallation ETW
Verfasst: Mi 8. Jan 2014, 01:51
Moin!
Als Neuinfizierter (ohne Aussicht und Wille auf Therapie ) wende ich mich nun mal nach 1,5 Monaten Suchen und Lesens in diesem tollen und aktiven Forum mit meinen vielen Fragen an Euch.
Wir haben uns eine 4 Zimmer Erdgeschosswohnung gekauft und ich habe mich nach umfangreicher Recherche für LCN als Bussystem entschieden. Mit Uwe hatte ich Anfang Dezember auch schon mal kurz telefoniert.
Ausgangssituation ist die, dass der Elektriker vom Bauträger vorgeschrieben ist, jedoch noch nichts mit LCN zu tun hatte. Er sieht kein Problem in der erweiterten Verkabelung und den "Kaisersärgen". LCN interessiert ihn auch schon etwas, nur hat er recht wenig Zeit, da es fünf Bauabschnitte a ca. 55 Wohnungen gibt, bei denen er die Elektrik zu planen und zu installieren hat. Ich bin gerade dabei, mich mit ihm auf eine "geteilte" Umsetzung zu einigen. Sprich, ich möchte gern von Uwe planen lassen, er bzw. ich bauen (nachträglich) ein und ich programmiere.
Ich habe schon jede Menge Software und Hardware (Mikroelektronik) entwickelt und denke, dass ich mit LCN-Pro bzw. DOMIQ und IP-Symcon klar kommen werde.
Aktuell beschäftige ich mich mit einer groben Vorplanung bzw. unseren Wünschen, die dann hoffentlich Uwe als Grundlage dienen kann/können. Dabei bin ich auf viele Fragen gestoßen, die ich hier gern vorab diskutieren möchte (schon allein deshalb, weil dann auch andere davon profitieren). :-)
Sinnvollerweise sollte ich meine Fragen vielleicht auf mehrere Threads verteilen, oder können die Foren-Admins ggf. auch einen Thread splitten?
Ich fange einfach mal mit ein paar Fragen an:
So, für heute (Nacht) sollte es erst mal genügen.
--
Gute Nacht,
Mathias
Als Neuinfizierter (ohne Aussicht und Wille auf Therapie ) wende ich mich nun mal nach 1,5 Monaten Suchen und Lesens in diesem tollen und aktiven Forum mit meinen vielen Fragen an Euch.
Wir haben uns eine 4 Zimmer Erdgeschosswohnung gekauft und ich habe mich nach umfangreicher Recherche für LCN als Bussystem entschieden. Mit Uwe hatte ich Anfang Dezember auch schon mal kurz telefoniert.
Ausgangssituation ist die, dass der Elektriker vom Bauträger vorgeschrieben ist, jedoch noch nichts mit LCN zu tun hatte. Er sieht kein Problem in der erweiterten Verkabelung und den "Kaisersärgen". LCN interessiert ihn auch schon etwas, nur hat er recht wenig Zeit, da es fünf Bauabschnitte a ca. 55 Wohnungen gibt, bei denen er die Elektrik zu planen und zu installieren hat. Ich bin gerade dabei, mich mit ihm auf eine "geteilte" Umsetzung zu einigen. Sprich, ich möchte gern von Uwe planen lassen, er bzw. ich bauen (nachträglich) ein und ich programmiere.
Ich habe schon jede Menge Software und Hardware (Mikroelektronik) entwickelt und denke, dass ich mit LCN-Pro bzw. DOMIQ und IP-Symcon klar kommen werde.
Aktuell beschäftige ich mich mit einer groben Vorplanung bzw. unseren Wünschen, die dann hoffentlich Uwe als Grundlage dienen kann/können. Dabei bin ich auf viele Fragen gestoßen, die ich hier gern vorab diskutieren möchte (schon allein deshalb, weil dann auch andere davon profitieren). :-)
Sinnvollerweise sollte ich meine Fragen vielleicht auf mehrere Threads verteilen, oder können die Foren-Admins ggf. auch einen Thread splitten?
Ich fange einfach mal mit ein paar Fragen an:
- Das UPP entwickelt ja (ggf.) einiges an Wärme. Ist dies problematisch für den Trockenbau (mit Mineralwolle) oder reicht die Temperatur-Spec der UP bzw. fängt einiges an Wärme ab? Einen TS soll man ja nur mit Abstand anschließen.
- Hat schon jemand Erfahrungen mit flächenbündigen Schaltern/Steckdosen und Kaisersärgen? Geht das problemlos? Die Tiefe der Särge müsste es eigentlich hergeben.
- Wie sieht es mit Schneebedeckung der Wetterstation (WIH; gibts die WRL65 eigentlich noch?) aus? Da funktioniert doch ganz schnell nix mehr, oder?
- Ich könnte nur an der Außenwand der Westseite Sensoren anbringen (oder ggf. auf dem Dach). Westseite nütz jedoch für die drei integrieren Lichtsensoren nicht viel und der Windsensor wird auch keine "richtigen" Werte liefern. Aber gleich drei Kästchen (LCN-TSA, LCN-LSA und LCN-ZEA) montieren, sieht optisch doof aus und ich bin mir ziemlich sicher, dass da der BT oder mittelfristig die Eigentümergemeinschaft was sagen wird. Eine andere Lösung sehe ich jedoch nicht, oder?
- Der GBL arbeitet ja nur mit IR. Das ist wohl absolut ausreichend oder macht da Ultraschall bzw. ein Kombisensor (der mir bisher für LCN nicht bekannt ist) mehr Sinn? Wie sind da die Erfahrungen?
- Den Busch-Jäger Komfortschalter kann man sicher nicht einbinden? Für den Flurbereich wäre das eine kompakte Lösung.
- Phasenabschnittsdimmung bzw. Universaldimmer wurden ja schon anderweitig diskutiert. Ich hoffe, dass Issendorf bis zur Fertigstellung (ca. Mitte 2015) was im Programm hat.
- Einen Netzabkoppler/-freischalter kann man sicher mit LCN irgendwie simulieren bzw. ggf. Stromkreise zeitabhängig (z. B. nachts) komplett abschalten, oder/gell? ;-)
- Wie häufig nutzt man die genaue Positionierung der Rollläden wirklich bzw. kann man die in der Musterlösung angegebenen vier Positionen auch mit einem UPP (+ ggf. Relais) realisieren? Hintergrund ist der, dass ich auf Fensterkontakte einbauen lassen will. Außerdem habe ich eine zu schaltende Steckdose je Fensterlaibung geplant (Frau möchte Weichnachtsschmuck, etc. darüber schalten). Da wäre ein UPP+B3I(N) vor Ort ideal. Für 4 Fenster und eine Terassentüre mit zwei Rollläden bzw. ggf. Jalousie wird eine Hutschienenlösung jedoch vermutlich günstiger, oder?
So, für heute (Nacht) sollte es erst mal genügen.
--
Gute Nacht,
Mathias