Hallo Thomas,
die Ursachenforschung an diesen "trägen" Warmwasseranlagen ist ja (zeitbedingt) nicht immer einfach. Das geht am besten in der eigenen Anlage, aber auch die in der Verwandtschaft ist noch recht gut zu "beobachten". Da nimmt es der "Kunde" nicht so übel, wenn man immer mal wieder dran "schraubt" ;-)
Ich habe dort wirklich "(stundenlange) feuchtfröhliche" Diskussionen mit dem "Sanitö..-Meister" gehabt, eine wirkliche (schriftliche) Berechnung hat er nicht vorzeigen können. Man(n) hat ja auch seine "Erfahrungswerte" ;-)
Aber auch die Diskussion zeigt, das wohl jedes Haus seine eigene Charakteristik hat (Wetterseite, Glasflächen etc.) .
Da ich bei einem "echten" Kunden nicht jahrelang optimieren will, kann ich die "ultimative Lösung der Handwerkergilde" schon nachvollziehen

Ich stimme dir zu - eigentlich schlecht.
Völlig richtig, aber ich muß doch (notgedrungen) versuchen, die "Trümmer der sanitären Installation" mit Hightech á la LCN zu "optimieren" (den Schaden auf ein Minimum zu begrenzen). Und dafür ist LCN eines der besten Werkzeuge - oder (?)
Ich würde die Sanitöter auch nicht personifiziert beschimpfen wollen, eher "alle in einen Sack ...", im 2. Sack stecken dann die Trockenbauer, die eine Wärmedämmung nicht nach Vorschrift montieren können, im nächsten Sack die Bauführer, die solche "Mängel" zu spät oder garnicht erkennen usw. :-)
Den Erfahrungsautausch über verschiedene Optimierungsmaßnahmen verfolge ich jedenfalls mit Interresse.
Den "thermoelektrischen Stellantrieb an einem Zweipunktregler" werde ich auch noch mal ausprobieren (bislang: nein) - und meine Erfahrungen dann berichten.