Mal eine vielleicht blöde Frage.
Wieso investiert Fa. Issendorff Energie in ein neues Koppelmodul über USB?
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Neues Koppelmodul LCN-PKU2
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#2 Re: Neues Koppelmodul LCN-PKU2
USB hat den Vorteil, dass du dich nicht um eine funktionierende Netzwerkstrucktur kümmern musst, im Service recht praktisch.
Gruß Florian
Gruß Florian
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#3 Re: Neues Koppelmodul LCN-PKU2
Moin Florian,
soweit klar wobei "anschlußtechnisch" und "längentechnisch" Grenzen gesetzt werden.
Trotzdem wundere ich mich weil das alte PKU doch immer noch reichen sollte und die Entwicklung bestimmt wichtigeres zu tun hat.
soweit klar wobei "anschlußtechnisch" und "längentechnisch" Grenzen gesetzt werden.
Trotzdem wundere ich mich weil das alte PKU doch immer noch reichen sollte und die Entwicklung bestimmt wichtigeres zu tun hat.
#4 Re: Neues Koppelmodul LCN-PKU2
Im Waschzettel steht, dass das PKU2 aktiv an den Bus ankoppelt, also wohl vergleichbar mit dem, was die LCN-Module machen.
Wenn das Ding "abwärtskompatibel" ist (sprich: es funktioniert in bestehenden PCHK-, PRO-, GVS- oder LinHK-Installationen als Hardware-Ersatz für LCN-PKU), dann ergibt sich der Vorteil einer besseren und saubereren Kopplung, da das PKU2 die Kollisionserkennung in Hardware macht.
Bei den alten Kopplern wie LCN-PKU, LCN-PK und LCN-PC musste die Software eine Kollisionserkennung versuchen. Das ist auf Nicht-Echtzeitsystemen wie Windows und Linux prinzipbedingt nicht immer fehlerfrei möglich, insbesondere wenn die System nebenbei noch viele andere Dinge machen. In virtualisierten Systemen klappt das noch schlechter.
Von daher klingt das für mich nach einer deutlichen technischen Verbesserung, wenn das tatsächlich so ist.
Mich irritiert aber ein wenig, dass einerseits ein Windows-Treiber installiert werden muss. Andererseits ist im Waschzettel zwar Linux explizit erwähnt, dafür aber keine Treiberinstallation gefordert. Das könnte aber auch daran liegen, dass Linux den hier benötigten Treiber bereits standardmäßig mitliefert, Windows hingegen nicht.
Schöne Grüße
Niko
Wenn das Ding "abwärtskompatibel" ist (sprich: es funktioniert in bestehenden PCHK-, PRO-, GVS- oder LinHK-Installationen als Hardware-Ersatz für LCN-PKU), dann ergibt sich der Vorteil einer besseren und saubereren Kopplung, da das PKU2 die Kollisionserkennung in Hardware macht.
Bei den alten Kopplern wie LCN-PKU, LCN-PK und LCN-PC musste die Software eine Kollisionserkennung versuchen. Das ist auf Nicht-Echtzeitsystemen wie Windows und Linux prinzipbedingt nicht immer fehlerfrei möglich, insbesondere wenn die System nebenbei noch viele andere Dinge machen. In virtualisierten Systemen klappt das noch schlechter.
Von daher klingt das für mich nach einer deutlichen technischen Verbesserung, wenn das tatsächlich so ist.
Mich irritiert aber ein wenig, dass einerseits ein Windows-Treiber installiert werden muss. Andererseits ist im Waschzettel zwar Linux explizit erwähnt, dafür aber keine Treiberinstallation gefordert. Das könnte aber auch daran liegen, dass Linux den hier benötigten Treiber bereits standardmäßig mitliefert, Windows hingegen nicht.
Schöne Grüße
Niko
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