Ein LCN-Fachbetrieb (meist ist es ja nur ein Fachmann im Betrieb) ist für den ahnungslosen Kunden nicht erkennbar ...
Selbst die Issendorffer kennen nur Kofferbesitzer - ohne Aussage über deren Können ...
Ich würde eine Zertifizierung (wie sie auch beim EIB vorhanden ist) befürworten.
Die Erfahrungen mit Planern und Handwerkern kann ich nur bestätigen (leider :-( ). Die entsprechende Planung und Ausführung der Verkabelung ist dabei genauso wichtig wie eine "vernünftige" Programmierung.
Einen entsprechenen Service bietet der Bus-Profi-Chef Nils seit Beginn des Bus-Profi"s an. In Absprache mit ihm habe auch ich in diesem Jahr ein Gewerbe angemeldet und bin seitdem "käuflich" (auch für "unsichere" Elektrobetriebe). Wir betreiben diesen Service beide als Nebenjob, womit die (Frei)Zeit die Anzahl der Kunden begrenzt. Schon deshalb habe ich nicht die große Werbetrommel ausgepackt.
Die Betreuung einer LCN-Baustelle geht (aus der Erfahrung) sehr gut auch per Email und Telefon, die Gegenseite muss nur wollen ;-) .
Unter den Bus-Profi"s gibt es einige (viele) EFH-Besitzer (allesamt nicht in der Elektrotechnik tätig), die die Programmierung ihres Elektrikers um mehrere 100% verbessert haben. Der dafür notwendige Zeitaufwand steht in keinem Verhältnis zu bezahlbaren Handwerkerstunden.
Ich bleibe einfach bei der Kernaussage

Grüße, Uwe