Moin Moin,
... schon ein Hobby ;-) , aber ein perfektes :-O
@Johannes: ich habe einen solchen Bodensensor (von Gardena ~40?) bereits auf dem alten Grundstück getestet. Das gute Stück hat mehr Nach- als Vorteile. Man muß ihn mit einer bestimmten (kleinen) Wassermenge füllen, damit er "vergleichen" kann. Mit Wasser innen muß er im Winter rein (am besten vor dem Frost), wenn ich ihn vergesse - Ende von Sensor. Wenn die eingefüllte Wassermenge nicht auf den Tropfen genau bestimmt ist, schaltet er zu früh oder zu spät. Ich habe damals "Wochen" geübt, bis es passte. Das mache ich nicht jedes Jahr.
Wenn das einfacher wäre, bräuchte ich in jedem Strang der Beregnung (pro Ventil) einen. Es wäre ideal, aber auch teuer(er) ... als ein paar Liter Wasser mehr (zuviel?).
Beim nächsten Bus-Profi-Treffen kommt er in die Tombola :-O
@Philipp: Preis/Leistung einer Wassermengenmessung würde ich genauso sehen
Ein Windsensor ist vorhanden, da kann ich "verschieben". Bei Temparatur dachte ich eher an den Lichtsensor, der ja auch "starke Sonne" erkennen kann.
Auch der Regensensor kann nicht zwischen Nieselregen und Wolkenbruch unterscheiden.
Die "einzig wahren" Angaben sind z.B. Wetterdaten aus dem WWW ... und ein Homeserver :-O
Das ganze ist schon ein Stückchen Spielerei, die einzig wahre Perfektion steckt im grünen Daumen der Familie (W mit Gießkanne :-O ).
Aber es lohnt sich darüber nachzudenken ...
danke
Uwe