Uwe hat geschrieben:Das erhöht den Verkabelungsaufwand aber schon um einiges. Damit müssen auch alle Leuchten in den zentralen Verteiler.
Nein Uwe, nicht einer,
mehrere Verteiler. Dann werden die Wege nicht so lang, die Bündel nicht so dick und die 2 und 3 reihigen Verteiler kosten nicht die Welt, aber man hat "Baufreiheit" an den Modulen kann Sicherungen (so sie mal kauptt sind) ohne
WAF gegen -Unendlich:scared: Tapete aufschneiden - und man hat den P-Port.
Für unsere Sparfüchse ist das keine Lösung, auch wenn (*nörgeln aus*) sie definitiv die beste ist.
Doch man spart Ärger und der Materialaufwand verschiebt sich nur etwas, also ca. Kostenneutral bei der Installation, unbezahlbar bei Änderungen. Alle Leitungen sollten möglichst in einen der Etagen/Gebäudeteile/Raumverteiler enden oder 1:1 zusammengefaßt dahin gehen. Ich habe wenn ich mich aus dem Kopf nicht verzählt habe in Haus, Hof und Garten 27 Reihen á 12TE, selten zuviel, oft recht knapp. Den HV habe ich nicht mitgezählt, da ist neben SHUs, Zähler, sel. RCD, Übersp.schutz und ein paar Hände LS nur ein LCN-IS drin.
Die Feinsicherungen sind für mich nur an echten Leuchtenausgängen notwendig. Alle anderen, wo z.B. R2U und Motoren angeschlossen sind, brauchen das IMO nicht.
Stimmt, die UPPs die R2U für Rolladen haben, haben bei mir auch keine Feinsicherungen und hängen nur zu dritt an einem LS 6A. Eigentlich auch Substitutionskandidaten (SH+BS4+Relais), aber der Umbau wäre aus anderen Gründen sehr aufwändig.
Muß jeder für sich entscheiden, klare Sache. Da wo ich es selber nicht so wie oben beschrieben gemacht hatte, habe ich bei Änderungen immer wieder große Ärgerfaktoren, geht allles in einen Verteiler, kann ich es nahezu nach belieben umbauen und neuen Erfordernissen anpassen. Kommt nie vor?:lol:
Thomas