#1 LCN-WIH
Verfasst: Di 17. Jan 2012, 15:36
Moin.
Es gibt was neues:
[img]1[/img]
[note]Funktionsbeschreibung:
Der Lichtsensor
Der Sensorwert wird in die R2-Variable übertragen. Das Licht
kann z.B. mit Schwellwerten verarbeitet werden.
Der Temperatursensor
Der Sensorwert wird in die R1-Variable übertragen. Die
Temperatur kann mit den Schwellwerten oder dem Regler 1
verarbeitet werden.
Wetterstation / Außeneinheit
Der Windsensor
Der Windsensor arbeitet ohne bewegte Teile: Ein Mess-
widerstand wird elektrisch geheizt. Der vorbeistreichende
Wind kühlt den Widerstand. Aus dem Temperaturverlust wird
die Windgeschwindigkeit errechnet und in die T-Variable
geschrieben.
Der Regensensor
Der Widerstand zwischen den Elektroden auf dem Deckel des
Regensensors wird durch Wassertropfen verringert. Der
Sensor aktiviert den Binäreingang 8 des LCN-Moduls. Ist die
Sensorfläche abgetrocknet, dauert es fünf Minuten bis der
Sensor “Trocken” meldet.
Der Sensor
befindet sich im Deckel des Gehäuses. Die gemessenen
Lichtwerte werden logarithmiert, um den großen
Werteumfang besser darstellen zu können.
Der GPS-Empfänger
Der integrierte GPS-Empfänger stellt eine Atomuhr genaue
Uhrzeit zur Verfügung. Die Auswerteeinheit errechnet daraus
die lokale Ortszeit unter Berücksichtigung möglicher
Zeitumstellungen und sendet sie auf den LCN-Bus.
Die Auswerteeinheit
Die Auswerteeinheit wandelt die Daten der Wetterstation um
und überträgt sie über den I-Anschluss an das
angeschlossene LCN-Modul. Sie versorgt die Außeneinheit
und benötigt 110-230V Netzspannung.[/note]
mfg Carsten
Es gibt was neues:
[img]1[/img]
[note]Funktionsbeschreibung:
Der Lichtsensor
Der Sensorwert wird in die R2-Variable übertragen. Das Licht
kann z.B. mit Schwellwerten verarbeitet werden.
Der Temperatursensor
Der Sensorwert wird in die R1-Variable übertragen. Die
Temperatur kann mit den Schwellwerten oder dem Regler 1
verarbeitet werden.
Wetterstation / Außeneinheit
Der Windsensor
Der Windsensor arbeitet ohne bewegte Teile: Ein Mess-
widerstand wird elektrisch geheizt. Der vorbeistreichende
Wind kühlt den Widerstand. Aus dem Temperaturverlust wird
die Windgeschwindigkeit errechnet und in die T-Variable
geschrieben.
Der Regensensor
Der Widerstand zwischen den Elektroden auf dem Deckel des
Regensensors wird durch Wassertropfen verringert. Der
Sensor aktiviert den Binäreingang 8 des LCN-Moduls. Ist die
Sensorfläche abgetrocknet, dauert es fünf Minuten bis der
Sensor “Trocken” meldet.
Der Sensor
befindet sich im Deckel des Gehäuses. Die gemessenen
Lichtwerte werden logarithmiert, um den großen
Werteumfang besser darstellen zu können.
Der GPS-Empfänger
Der integrierte GPS-Empfänger stellt eine Atomuhr genaue
Uhrzeit zur Verfügung. Die Auswerteeinheit errechnet daraus
die lokale Ortszeit unter Berücksichtigung möglicher
Zeitumstellungen und sendet sie auf den LCN-Bus.
Die Auswerteeinheit
Die Auswerteeinheit wandelt die Daten der Wetterstation um
und überträgt sie über den I-Anschluss an das
angeschlossene LCN-Modul. Sie versorgt die Außeneinheit
und benötigt 110-230V Netzspannung.[/note]
mfg Carsten