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Kabeleinführung in Verteilerschrank

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Uwe
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#11 RE: Kabeleinführung in Verteilerschrank

Beitragvon Uwe » So 6. Jan 2008, 14:55

hier werden sie geholfen ... :-O
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Wowbagger
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#12 RE: Kabeleinführung in Verteilerschrank

Beitragvon Wowbagger » Mo 7. Jan 2008, 12:29

Hallo Zusammen

Da will ich doch meinen Senf auch noch dazugeben. Bei mir kommen die Kabel sowohl von oben, von unten als auch von beiden Seiten. Eine echt brasilianische Kompromisslösung halt ;-) . Aber das Verdrahten war schon ein bisschen eine Fummelei.

Gruss Wowbagger

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Uwe
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#13 RE: Kabeleinführung in Verteilerschrank

Beitragvon Uwe » Mo 7. Jan 2008, 22:59

Ich denke in Brasilien fummelt man auch ohne den "Umweg" über Klemmen, oder?

Das ist doch wieder eine dieser deutschen "Perfektionen" ...

Grüße, Uwe
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#14 RE: Kabeleinführung in Verteilerschrank

Beitragvon Wowbagger » Di 8. Jan 2008, 00:19

Klemmen? :=( :=( :=( :=( :=(

Hier ein üblicher brasilianischer "Verteilerschrank" (wohlgemerkt, das Haus ist keine 5 Jahre alt und das Ganze ist auch kein Scherz):

Bild

Verwendet wird ausschliesslich Litze, kein Draht, und statt Lüsterklemmen werden die zwei Drähte zusammengedrillt und mit ein bisschen Isolierband verschönert.

Ist halt alles ein "bisschen" einfacher hier...


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#15 RE: Kabeleinführung in Verteilerschrank

Beitragvon BerndR » Di 8. Jan 2008, 08:47

Mit welcher Spannung arbeitet ihr am Zuckerhut eigentlich? 220 od. 230 V?

Grüße aus dem regnerischen Deutschland,
Bernd.


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#16 RE: Kabeleinführung in Verteilerschrank

Beitragvon gadal » Di 8. Jan 2008, 10:23

Macht die Spannung bei der "Installationstechnik" wirklich noch einen Unterschied? :-O :-O :-O

Gruß, Alex


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#17 RE: Kabeleinführung in Verteilerschrank

Beitragvon Philipp » Di 8. Jan 2008, 10:28

Wohl eher nicht ;-)

Ich kenne das verdrehen der Leitungen eigentlich nur von der Fernmeldetechnik und das vor Zeiten der LSA Schienen :-)

Volt bin ich mir nicht sicher, nur Herz haben die statt 50 IMO 60. Was die neuen LCN Module aber beherschen.

Gruß Philipp


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#18 RE: Kabeleinführung in Verteilerschrank

Beitragvon Wowbagger » Di 8. Jan 2008, 10:46

Die Netzspannung beträgt in weiten Teilen 110 V, in São Paulo beispielsweise gibts 110 V und 220 V, z.T. sogar in derselben Steckdose (!), bei uns (Bahia, Küste) gibts ausschliesslich 220 V, aber bereits 100 km im Landesinnern wieder lediglich 110 V. Also ein riesiges Mischmasch. Man muss richtig aufpassen, wenn man Elektrogeräte kauft. Was überall gleich ist sind die 60 Hertzen.

Natürlich sind obige Spannungen lediglich als Richtwert zu nehmen, die Abweichungen sind z.T. enorm. Ich setze 230 Volt Module ein und konfiguriere sie auf 60 Hz. Die Module verrichten ihre Arbeit bis jetzt ohne zu murren.

Das witzige an den recht bescheidenen Verteilschränken ist die Tatsache, dass nicht mal viel Geld gespart wird. Es gibt auch hier die DIN Sicherungen, z.B. von LeGrand, genauso wie Hutschienen-Verteilschränke. Und das zu eigentlich wirklich günstigen Preisen, z.B. ein 16 A Sicherung für so 2,50 Euro im Einzelhandel.

Das Litzenproblem habe ich gelöst, indem ich massenhaft Aderendhülsen aufkrimpe. Mühsam, aber klappt.

BTW: Der Zuckerhut liegt (zum Glück) ca. 1200 km entfernt.

Grüsse aus der südlichen Hemisphäre

Wowbagger

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#19 RE: Kabeleinführung in Verteilerschrank

Beitragvon Uwe » Di 8. Jan 2008, 21:00

Aber ja ist die Spannung wichtig, liebe "Kollegen" ;-)

... andere Spannung > anderer Strom > anderer Querschnitt (zumindest nach deutscher Norm) :-O

Ich kenne gerade die genaue Zahl nicht (sie war nicht klein), aber LCN-Module können mit Unter- und Überspannungen sehr gut umgehen.
Einzig wichtig ist die Einstellung der Frequenz, weil die Module daraus ihr Taktsignal erzeugen ...

andere Länder, andere Sitten
Grüße, Uwe - der so etwas immer mit Interesse beäugt
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#20 RE: Kabeleinführung in Verteilerschrank

Beitragvon Philipp » Di 8. Jan 2008, 21:04

Hallo,

Uwe Du suchst die +- 15% von den 230V :-O

Gruß Philipp


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