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LinHK auf Raspberry Pi

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Moderator: Niko


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Andreas
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#1 LinHK auf Raspberry Pi

Beitragvon Andreas » Di 27. Mai 2014, 10:26

Hallo,

der Wunsch ist im Forum schon öfters gekommen, jetzt mache ich mal einen Extra-Thread dafür auf :P

Bei den Jungs von IP Symcon ist gerade die Portierung auf u.a. den Raspberry Pi im Gange:
http://www.ip-symcon.de/forum/threads/2 ... -System-ab!

Ein Pi mit IPS, einem nativen LinHK und dem Gehäuse aus dem Thread
http://forum.bus-profi.com/viewtopic.php?t=5421
und heraus kommt eine super kompakte Automatisierungs-Applicance a la Domiq.

In der Diskussion über LinHK auf Raspberry ist die Frage des zusätzlichen Supports gekommen, das dies natürlich mit Investment und Aufwand verbunden ist. Ich glaube die Entscheidung von IP Symcon zeigt, dass der Raspberry Pi eine ernstzunehmende Platform ist und den Aufwand wert. Man könnte (falls von IP Symcon erlaubt) IPS gleich vorinstalliert mitliefern, die IPS-Lizenz kann jederzeit über den IP Symcon Store erworben werden. Das würde m.E. die Hemmschwelle (aka Hardware suchen, Software installieren) für einen Einsatz enorm senken und wäre zum Vorteil von IP Symcon, LinHK und Kunden. Das Frickel-Image könnte man damit komplett loswerden ;)

Daher mein Wunsch: LinHK für Raspberry Pi bitteschön :w00t: Ich mache auch gerne (wie bei der x86-Version) den Betatester.

Ciao,
Andreas

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#2 RE: LinHK auf Raspberry Pi

Beitragvon Beleuchtfix » Di 27. Mai 2014, 10:32

Wenn man aber realistisch ist, dann muss diese Vorinstallation auch bezahlt werden. Wenn man die Entwicklung dazu mit einrechnet, dann kommen da gleich wieder 200 + Euronen zusammen, und schon maulen alle, dass eine 50 Euro Platine dann sooooo teuer wird. Man will ja nur testen.

Gruß
Florian, der sich über fertige Lösungen immer freut


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#3 RE: LinHK auf Raspberry Pi

Beitragvon tk » Di 27. Mai 2014, 12:26

Hallo,

mit Bezug auf den Thread "Aufgepasst bei neuen AVM-Updates" gebe ich Andreas da vollkommen Recht.
Ich hätte LinHK sehr gerne auf einem PI. Gut, für die Telefonintegration müsste man sich dann etwas ausdenken, aber das könnte ich verschmerzen.

Gruß,
Thorsten


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#4 RE: LinHK auf Raspberry Pi

Beitragvon Andreas » Di 27. Mai 2014, 14:56

Hallo Florian,

Beleuchtfix hat geschrieben:Wenn man aber realistisch ist, dann muss diese Vorinstallation auch bezahlt werden. Wenn man die Entwicklung dazu mit einrechnet, dann kommen da gleich wieder 200 + Euronen zusammen, und schon maulen alle, dass eine 50 Euro Platine dann sooooo teuer wird. Man will ja nur testen.


Ich sehe den Aufwand der Vorinstallation als sehr gering. Im Prinzip müsste Nico sein bisheriges Pseudo-Image in ein Debian-Paket umbauen, dieses wird auf einer Raspian-SD-Karte installiert, die SD-Karte als virtuelles Image abgezogen und dann beliebig vervielfältigt. Also eher die Dimension einmalig ca. 200 Euro, nicht pro Gerät.

Ciao,
Andreas


oliwel
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#5 RE: LinHK auf Raspberry Pi

Beitragvon oliwel » Di 27. Mai 2014, 19:34

Ich schliesse mich an - LinHK@Pi wäre ein Traum.

Ich stelle mich gerne auch als Tester zur Verfügung und wäre auch bereit das Debian Paket zu bauen.

Oli


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#6 RE: LinHK auf Raspberry Pi

Beitragvon G4K » Mi 28. Mai 2014, 07:14

Ich schliesse mich an - LinHK@Pi wäre Super tolle Sache.

Ich stelle mich gerne auch als Tester zur Verfügung und wäre auch bereit ein Pi für Nico zur verfügung zu stellen.

Gruß Gerold
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#7 RE: LinHK auf Raspberry Pi

Beitragvon LCN_user_01 » Do 29. Mai 2014, 15:34

So, da mach ich doch gleich mit :thumbup:

Background:
Ich betreibe eine AVM 7170 als LinHK server. Sprich keine netzwerk funktion, kein wireless, kein telefon. Das ganze laeuft stabil und seit 2012. Migrationen habe ich so gemacht wie die LinHK updates rauskamen. Updates auf die AVM 7170 habe ich NICHT gemacht. Speziell als die Netzwerk probleme in den letzten monaten kamen. da war mir die unsicherheit zu gross, daS meine LinHK infrastruktur zum erliegen kommt. aber, wie vorab erwaehnt, betreibe ich die AVM nur als server, sprich keine netzwerk spezifischen funktionen... da war das bisher kein problem.

LinHK auf der Raspberry Pi.... auch fuer mich die 'preferred solution'. geringer stromverbrauch, stark zunehmende verbreitung in der GLT (gebaeude-leit-technik) und *am wichtigsten* UNABHAENGIG von irgendwelchen AVM entscheidungen in sachen 'offenheit der Fritzbox'.

@ Nico: ich bin mir bewusst, daS ein 'angebot auf Pi' zu erhoehter maintenance auf deiner seite fuehrt, da LinHK warscheinlich auf unabsehbare zeit auf beiden platformen unterstuetzt werden 'muss'.

Um das einigermassen abzufedern waere ICH bereit nochmals die lizensgebuehr in voller hoehe fuer die Raspberry Pi version von LinHK zu entrichten.

MfG, Holger


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#8 RE: LinHK auf Raspberry Pi

Beitragvon norden » Do 29. Mai 2014, 19:17

Moin,

mit einer neuen Lizenzgebühr hätte ich auch kein Problem, allerdings sollten die bereits vorhandenen VM's enthalten sein.

Herzliche Grüße
Dieter


oliwel
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#9 RE: LinHK auf Raspberry Pi

Beitragvon oliwel » Do 29. Mai 2014, 19:39

LCN_user_01 hat geschrieben:@ Nico: ich bin mir bewusst, daS ein 'angebot auf Pi' zu erhoehter maintenance auf deiner seite fuehrt, da LinHK warscheinlich auf unabsehbare zeit auf beiden platformen unterstuetzt werden 'muss'.



Was ausser der Erkennung/Auslösen von Telefonanrufen kann die LinHK mit der Fritze denn anfangen? Bei dem Preis eines Pi fände ich eine Einstellung der AVM Version nicht tragisch - die Telefonfunktionen kann man ja ggf. per Netzwerk-Befehle zwischen beiden austauschen, Scripts dafür gibts im Freetz Projekt zur genüge.

Oli


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#10 RE: LinHK auf Raspberry Pi

Beitragvon _wawibu_ » Do 29. Mai 2014, 19:59

Moin,

ich fände eine LinHK für die Himbeere auch klasse und wäre auch bereit dafür nochmals die Lizenzgebühr zu zahlen. Es sollten dann aber alle vorhandenen VMs damit mit abgedeckt sein. Wenn diese dann alle neu lizensiert werden müssten, kann das recht teuer werden :(

Grüße,
Torsten


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