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Neues Projekt Einfamilienhaus Holzständerbau

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#11 RE: Neues Projekt Einfamilienhaus Holzständerbau

Beitragvon Beleuchtfix » Mi 28. Jan 2015, 18:19

eis-mann82 hat geschrieben:von der Verbindungsdose zu den 2 Lampen je eine 3x1,5 (geschaltet/gedimmte Phase, Neutralleiter, PE)

Stimmt zwar so, meistens empfehlen wir hier auch 5 x 1,5, das ermöglicht einen zweiten Stromkreis, eventuell Dali oder was die nahe Zukunft uns noch so bringen mag.
Gruß
Florian


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#12 RE: Neues Projekt Einfamilienhaus Holzständerbau

Beitragvon Mark » Mi 28. Jan 2015, 18:25

Hallo Christian,
sorry wenn ich das laienhaft (und falsch) ausgedrückt habe... in deinem Beispiel gehst du aber wieder davon aus, dass UPP verwendet werden. So wie ich den TE verstanden habe werden nur Hutschienenmodule verwendet, bzw. die komplette Intelligenz landet im Schaltkasten. Und dann wäre doch meine Ausführung "richtig", oder?

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#13 RE: Neues Projekt Einfamilienhaus Holzständerbau

Beitragvon Beleuchtfix » Mi 28. Jan 2015, 18:42

Hi Christian,
da hast du schon recht mit 5 x 1,5 kannst du nur 3 Taster (GN/GE sollte / darf(?) man nicht verwenden) zurück in die Verteilung führen. Aber dann ist ein JYST 4x2x0,8 wesentlich besser, da kannst du 7 Tasten drauf legen.
Gruß
Florian

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eis-mann82
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#14 RE: Neues Projekt Einfamilienhaus Holzständerbau

Beitragvon eis-mann82 » Do 29. Jan 2015, 09:54

Hi,

nachdem ich oben nochmal gelesen habe was Benedikt geschrieben hat lese ich über Lampen momentan nichts.
Mein Beispiel sollte als Beispiel für die nicht überall sinvolle 5x1,5 zeigen und war nicht auf Benedikt direkt bezogen.

Zu den ganzen Darstellungen welche leitung wo hin, Leerrohre sind eine ziemlich innovative erfindung, was man da alles nachher noch machen kann. (ok war ein bisschen Ironie dabei) :)

Es gibt so viele Wege die nach Rom führen.

Taster alle Zentral in die UV ziehen (mit intelligenten Hutschinen Modulen - SH, SHS)
Taster vor ort über I-Port einsammeln und in die UV führen (mit intelligenten Hutschinen Modulen - SH, SHS)
Taster vor ort über T-Port einsammeln (mit intelligenten Unterputz Modulen - UPP, UPS)

@Benedikt:
ich würde die Lampen auch über LCN laufen lassen der Aufpreis vom SHS --> SH oder UPS --> UPP ist ca. 50-70,- €
und ich kenne nicht so viele Dimmer die unter 35,-€ kosten da du von LCN ja zwei Dimmkreise hast.
Wenn du neu Baust würde ich alles über LCN machen dann hast du auch einen wirklichen mehrwehrt der aufwand alles konventionell zu lösen und zwar so das LCN später übernehmen kann wird Planersisch sehr viel Zeit in anspruch nehmen und auch nicht viel Billiger werden.
Du musst dir also überlegen wo du Sensieren möchtest (Taster usw.), wo du Aktoren brauchst (Rollo, Licht, Heizung) und festlegen wo kommen die Intelligenten Module hin. Dann kannst du überlegen wie du was einsammelst bzw. ansteuerst und daraus ergeben sich die zu verwendenden Leitungen so gehe ich zumindest vor.


nochmal zurück zu den 5x1,5
das geht auch wenn die überalle hin liegt, dann muss man halt überall ein Intelligentes Modul setzen wo die 5x1,5 endet und mann kann auch ziemlich viel machen aber die Kosten gehen dann schnell nach oben wäre aber auch eine Lösung.

Gruß
Christian der die LCN Planung immer wieder spannend findet

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#15 RE: Neues Projekt Einfamilienhaus Holzständerbau

Beitragvon Beleuchtfix » Do 29. Jan 2015, 10:46

eis-mann82 hat geschrieben:nochmal zurück zu den 5x1,5
das geht auch wenn die überalle hin liegt, dann muss man halt überall ein Intelligentes Modul setzen wo die 5x1,5 endet und mann kann auch ziemlich viel machen aber die Kosten gehen dann schnell nach oben wäre aber auch eine Lösung.

Die Datenader sollte möglichst nicht frei enden, aber man kann ja am letzten Modul (z.B. Lichtschalter) die Datenader beenden und die Leitung bleibt leer oder wird z.B. für einen geschaltetet Kreis verwendet. Wenn ich dann später "downstream" ein Modul benötige muss ich etwas umklemmen, aber es geht :)
Gruß
Florian


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#16 RE: Neues Projekt Einfamilienhaus Holzständerbau

Beitragvon ligapower » Do 29. Jan 2015, 16:31

Bin kein Fachmann, sondern nur ein normaler User :rolleyes: - und zwar ganz neu.
Und .. vielleicht hilft es ein bisschen bei der Entscheidung - Erfahrungsbericht von einem Neuling.
(ich meine nicht die genaue technische Installation / Planung; dass kann nur ein Fachmann entscheiden)

Übersicht:
Habe mir vor ca. 6 Monaten eine Wohnung gekauft, und eine Komplettsanierung durchgeführt / durchführen lassen.. Einschließlich, alles rund um die Elektroinstallation. Die Elektroinstallation / -planung wurde von einer Fachfirma durchgeführt. Ob eine andere Firma eine andere Lösung gewählt hätte weiß ich nicht. Aber, wie in allen Dingen. Viele Wege führen nach Rom.

Die Wohnung besteht aus: Küche, Bad, Flur + 5 Zimmer + 2 Balkone. Alles zusammen ca. 130qm².

Die Wohnung hat jetzt ca. 65 Netzwerkdosen, 130 Steckdosen (davon 9 schaltbar), 9 Rollläden, 9 Heizkörper, 3 Außentüren, 8 Fenster, 2 Balkontüren, 7 Leuchten + 7 schaltbare Leuchten (über Steckdosen) und 4 Deckenspotreihen.

Insgesamt sind in der Wohnung 17 Schaltstellen. An jeder Schaltstelle befindet sich ein UPS Modul.

In jedem Zimmer (inkl. Flur, Bad und Küche) befindet sich ein Bewegungsmelder (GBL) mit eingebautem Feuchtigkeitsmesser (EFS).

In jedem Zimmer (inkl. Bad und Küche/Flur) befindet sich ein Glastaster Typ GT4D (Stichwort Temperaturanzeige). Nur im Wohnzimmer ist ein GT10D + GT12 + GT6 (stammt noch aus dem Schulungskoffer) verbaut.

Als NICHT-LCN Taster wurden Hager 2fach/4fach/6fach Taster eingesetzt (WYT320 / WYT340 / WYT360). Insgesamt 16 Stück.
Geniale Teile wie ich finde. Es gibt auch keinerlei Probleme mit der LED Steuerung.
(bei meinem Freund sieht das anders aus. Der hat Gira Taster. Aber wahrscheinlich von einer alten Serie)

An jedem Heizkörper ist ein Heizkörperstellantrieb (AVN).

An jedem Fenster und an jeder Außentür sind Reedkontakte angebracht.

An vielen Stellen wo zukünftig was sein könnte (Stichwort Wetterstation usw.), wurden Kabel hin verlegt. (NYM / YSTY)

Verkabelung:
Zu jeder Schalterstelle und zu jeder Leuchte verläuft ein 5x1.5mm² Kabel. Jede schaltbare Steckdose bekommt ein eigenes 5x1.5mm² Kabel.
Zu allen nicht (noch nicht) schaltbaren Steckdosen wurden 5x1.5mm² Kabel verlegt. Bei der Verbindung innerhalb der Steckdosenreihen (mehrere Steckdosen nebeneinander), wurden immer alle Kabel durchgeschliffen. (man weiß ja nie)

Alle Kabel laufen zentral in der Verteilung zusammen. Dort befinden sich die Module: SH + HU + R4M2H + R8H + BU4L + BT4H usw..
Nur ... Sensoren wie Bewegungsmelder sind jeweils mit den nächstliegenden UPS Modulen verbunden.

Zu allen Bewegungsmeldern und zu allen Reedkontakten wurde ein 4x2x0,8 Kabel verlegt. Die Reedkontaktkabel laufen in der Verteilung zusammen.

Und .. was eigentlich ungewöhnlich ist, führt bei mir zu jeder Schaltstelle (von der Verteilung aus) ein EIB Kabel (Stichwort KNX -Y-(ST)-Y 2x2x0.8). Man weiß ja nie. Vielleicht will man ja mal etwas tauschen. LCN gegen KNX oder was von Eltako, und im Keller eine Brücke schaffen. Oder Systeme mischen.


So.. Nun zu meinen Erfahrungen mit dem System:

Bei der Inbetriebnahme:

1. wurde festgestellt, dass ein Kabel an einer schaltbaren Steckdose ankommt, aber das Ende davon nicht im Verteilerschrank.
Da aber alle Steckdosen mit 5x1.5mm² bestückt sind, und von Steckdose zu Steckdose alle Kabel durchgeschliffen wurden, war es relativ einfach (für mich), daraus eine schaltbare Steckdose zu machen.

2. Wurde festgestellt, dass beim Verlegen von 4x2x0.8-er Kabel, bei einem Bewegungsmelder, 4 Drähte keinen Durchgang hatten. Aber ... ich hatte ja noch 4 über.

Jetzt nach ca. 3 Monaten Wohnung LIVE erleben, fällt mir nach und nach auf, was ich noch gerne haben, bzw. geändert haben möchte.
Vieles lässt sich über die Software lösen. Und ein Bereich, noch mehr schaltbare Steckdosen, lässt sich mit ein bisschen Verdrahtungsaufwand auch realisieren.

Auf was ich bei meiner Beschreibung hinauswill ist:

Wenn möglich soviel Kabel verlegen wie finanziell / bautechnisch möglich. Wenn die Wände / der Fußboden mal offen sind/ist, nur alles rein damit.

Ob 3x1.5 oder 5x1.5 oder 7x1.5 hängt am Anfang natürlich davon ab, was ich jetzt an Minimum brauche, oder vielleicht später. Auf jeden Fall, egal wohin, ob Steckdose oder Leuchte -> würde ich, Betonung auf ich, immer Minimum 5x1.5 ziehen.

Auch die zusätzlichen ISTY Kabel. Wer weiß was kommt. Die zusätzlichen EIB Kabel …ist wahrscheinlich eine Macke von mir. Trotzdem. Wer weiß. Das Geld für den Umbau ist nur einmal da (bei mir).

Mir hat mein Elektriker dazu geraten soviel wie möglich zu verlegen. Ein Kabel könnte ja bei der Neuinstallation einen Bruch haben.. Oder, man will in Zukunft was anderes realisieren. Die Mehrkosten an Kabel im Verhältnis zu den reinen LCN Hardwarekosten/Programmierkosten sind gering.

Und ob UPP oder UPS + SH -> ist anscheinend (ich bin nicht der LCN Fachmann) eine Glaubensfrage (natürlich auch eine Finanzielle).Da ich früher auch viel im Netzwerkbereich gearbeitet habe, und alles im Stern verlegt wurde, bin ich ein Fan von Zentralismus. Deshalb UPP + SH.

Aber wie bei vielen Dingen, ist es natürlich immer eine finanzielle Frage wie weit ich gehen kann. Abgesehen von der bautechnischen Umsetzung.
Im nachhinein würde ich, wenn ich nochmal anfangen könnte, sogar bei einigen Steckdosen Elektronikunterputzdosen verwenden.

Dann habe ich später die Möglichkeit, UPP/UPS Module mit einzubauen bzw. umzubauen. Aber .. das muss nicht unbedingt sein. Nur bei mir so.

Wie auch immer. Bin ein Fan vom LCN- Bus. Und muss natürlich dazu sagen, dass ich bis jetzt nur den LCN-Bus kennengelernt habe. Was heißt kennengelernt habe. Eigentlich kenne ich ein Teil der Hardwaretheorie, und ein Teil der LCN PRO Software. Und dann noch ein bisschen LinHK.

Wann die Grenzen des Systems kommen kann ich noch nicht sagen. Und ob KNX dann besser gewesen wäre. Wer weiß.

Da die einzige sichtbare Schnittstelle für den User die Software ist, kann ich natürlich auch nichts über die KNX Software aussagen. Genauso wenig, wie teuer mich die Installation mit KNX gekommen wäre.

VG
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#17 RE: Neues Projekt Einfamilienhaus Holzständerbau

Beitragvon Thomas » Do 29. Jan 2015, 17:56

Hallo Stefan,

dass ist mal eine Super Beschreibung.
Genau so sehe ich es auch und wenn das Geld am Anfang nicht reicht, hat man später alle Möglichkeiten.:thumbup:
Immer Minimum 5x1.5 zu jedem Verbraucher mache ich @home nur noch.
Alles andere (GTxD) oder ( EIB ) -Taster ist dann eine Preisfrage, ich kann gut auf die GTxD verzichten, bis auf ein oder zwei Stück z.B. Haustür und Flur)
Die anderen Werte zeigt mir die Visu, auf PC oder Handy APP überall.

lg Thomas

ps Ein GTxD kann noch viel mehr anzeigen, wenn man über einen Kopplung dynamische Texte sendet, so habe ich z.B. 2 x 6 Temperatur Werte auf "Knopfdruck" im Display stehen.
lg Thomas


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#18 RE: Neues Projekt Einfamilienhaus Holzständerbau

Beitragvon ligapower » Do 29. Jan 2015, 18:08

Das mit den GTxD sehe ich auch so. Aber .. es wohnen noch andere Familienmitglieder in der Wohnung, die die Visu nicht so mögen :rolleyes:
Deshalb die vielen Teile. Auch muss man immer von A nach B laufen - Smartphone (Visu) suchen, um etwas im Raum, in dem man sich gerade befindet, ändern zu können. So ist alles vor Ort. Aber .. alles eine Geldfrage :)

LG
Stefan

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#19 RE: Neues Projekt Einfamilienhaus Holzständerbau

Beitragvon Thomas » Do 29. Jan 2015, 19:49

Hallo Stefan,
ligapower hat geschrieben:Das mit den GTxD sehe ich auch so. Aber .. es wohnen noch andere Familienmitglieder in der Wohnung, die die Visu nicht so mögen :rolleyes:
Deshalb die vielen Teile. Auch muss man immer von A nach B laufen - Smartphone (Visu) suchen, um etwas im Raum, in dem man sich gerade befindet, ändern zu können. So ist alles vor Ort. Aber .. alles eine Geldfrage :)
LG
Stefan

Auch so kann es aussehen, ist eine Geldfrage!
Aber dein Post:
http://www.bus-profi.de/index.php/forum/message/63319.html
sollte ins Wiki oder "angepinnt" werden, der spricht mihr aus der Seele.

Mit deinem Bericht, hast du vielen "Neueinsteigern" der richtigen Weg gezeigt (Kabel Verlegung !), daher würde ich das hier "on TOP" setzen.

lg Thomas - du hast alle Möglichkeiten offen :thumbup:
lg Thomas

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#20 RE: Neues Projekt Einfamilienhaus Holzständerbau

Beitragvon tolot27 » Do 29. Jan 2015, 21:02

Hallo Stefan,

besser hättest Du mein eigenes Bauvorhaben nicht beschreiben können. Ich habe die gleiche zentrale Installation gewählt, auch überall Bewegungsmelder vorgesehen (in Kinder- und Schlafzimmer allerdings unterm Bett) und sogar KNX-Kabel im Leerrohr an jede Schaltstelle hingezogen (witzig, das wir da gleich ticken).
Da mir die GTDs nicht so gefallen, habe ich nur insgesamt zwei (GT10D an der Wohnzimmertür und GT4D an der Wohnungseingangstür). Außerdem habe ich noch Keller und TG-Stellplatz in die UV ziehen lassen. Und es gibt auch ein YSTY aufs Dach (für die Wetterstation später). Taster habe ich immer die Gira 1011 + Gira 1013 übereinander.
Da ich jedoch von vornherein mehr schaltbare Steckdosen haben wollte, habe ich je Zimmer zwei "Halbringleitungen" abgehend von der Tür mit je 7x1,5. Grundsätzlich ist dann immer jede linke Steckdose einer Mehrfachdose schaltbar. Außerdem habe ich zu den Rollomotoren sowieso ein 5x1,5 liegen und da die dritte "Phase" für eine schaltbare Steckdose direkt auf der Motoranschlussunterverteilerdose genommen. Da kann W nun ihre Weihnachtsbeleuchtung direkt oben am Fenster hinter dem Vorhang anstecken.

Thomas hatte mir damals die initiale Planung gemacht, da ich dafür keine Zeit hatte und noch nicht so tief drin steckte. Der Einzug ist leider erst im April. Derweil feile ich noch an der Programmierung.

Da bei mir damals der Elektriker gepennt hat und die Lampen jeweils zu den Schaltstellen statt zur UV direkt (ohne Leerrohr) gezogen hat, musste er sie nun verlängern und über den Fußboden zur HV ziehen. Allerdings ermöglicht dies mir auch, später an dieser Stelle zur Not auf klassische Verdrahtung "zurückzufallen".
Da ich auch sehr viel mit DMX machen, habe ich mir noch in der Decke ein Leerrohr von jedem BMI zum Lampenauslass legen lassen. Dann könnte ich die klassischen Lampen später auch noch per DMX steuern.

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Viele Grüße,
Mathias
--
Viele Grüße,
Mathias


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