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Optimale "Wetterstation" ?

Fragen zu den original Modulen von Issendorff

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Coyote
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#1 Optimale "Wetterstation" ?

Beitragvon Coyote » Di 28. Aug 2007, 13:22

Hi,

bei mir steht ja auch die "Wettererfassung" an.

Bisher überlege ich folgendes:

- 1x LCN-IW (Wind; auf dem Dach)
- 1x LCN-LS65 (Licht; auf dem Dach)
- 1-2x LCN-TSA (Temperatur; an 2 unterschiedlichen, schattigen Stellen)

Frage:
- Kann ich den IW an den I-Port im UPP im LS65 anschließen?
- Als Verkabelung würde zum Dach ja eine NYM5x1,5 reichen, oder? Cat5 würde ich ggf. sicherheitshalber mitlegen.

Die TSAs würden über Cat5/IVs in die UV (oder ein günstig liegendes UPP) verdrahtet.

Wie kann man da jetzt noch günstig (ggf. ohne weiteres Modul) einen Regensensor integrieren?
Bei (z.B.) Conrad gibt es ja einen [url=http://www1.conrad.de/scripts/wgate/zcop_b2c/~flN0YXRlPTMwMzA4NjE5NjE=?~template=PCAT_AREA_S_BROWSE&glb_user_js=Y&shop=B2C&zhmmh_lfo=&zhmmh_area_kz=&product_show_id=190351&p_init_ipc=X&p_page_to_display=fromoutside&~cookies=1&cookie_n[1]=b2c_insert&cookie_v[1]=V0&cookie_d[1]=&cookie_p[1]=%2f&cookie_e[1]=Sat%2c+29-Sep-2007+11%3a08%3a42+GMT&scrwidth=1600]Sensor[/url] für knapp 30,-- ?, welcher ein Binärsignal liefert. Aber den könnte man wohl nicht ans LS65 anschließen (T-Port für Licht), oder? Wäre da nur der Weg über ein weiteres UPP (mit TU4R) bzw. ein TU4H gangbar?

Gruss
Volkmar


rk
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#2 RE: Optimale "Wetterstation" ?

Beitragvon rk » Di 28. Aug 2007, 13:36

B3I wäre wohl der bessere Weg für die Binärsignal-Verarbeitung.

Die Antworten interessieren mich auch ;-).

Ich habe einen TSA und einen LSH im regengeschützen Bereich hoch oben am Dach :-). Mit dem TSA gibt es schon mal Temperaturunterschiede zum Funkwettersensor. Aber 1-2 Grad sind schon normal.

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Beleuchtfix
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#3 RE: Optimale "Wetterstation" ?

Beitragvon Beleuchtfix » Di 28. Aug 2007, 14:58

Als "Sparfuchs" denke ich momentan mehr an eine Lösung in Richtung ELV Wetterstation per IPS Ankopplung.

Die Wetterdaten sind nicht so sicherheitsrelavant. Wenn keiner zu Hause ist lasse ich auch die Markise nicht draußen. Dann darf IPS ruhig ausfallen oder abgeschaltet sein.

Aber man muss einmal nachrechnen, was jetzt die "neue" Wetterstation mit UPS kostest.

Gruß
Florian


Johannes
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#4 RE: Optimale "Wetterstation" ?

Beitragvon Johannes » Di 28. Aug 2007, 15:55

Hallo Volkmar,
Frage:
- Kann ich den IW an den I-Port im UPP im LS65 anschließen?
- Als Verkabelung würde zum Dach ja eine NYM5x1,5 reichen, oder? Cat5 würde ich ggf. sicherheitshalber mitlegen.

Du kannst, aber dann überschneiden sich die Schwellwerte, da LS und IW beide auf die B-Tabelle gehen. Technisch kein Problem, praktisch hast du dann aber nur noch fünf Schwellwerte für Licht und Wind. Wenn du ohnehin verkabelst, kannst du den LS doch besser in die UV auf einen SH ohne TU4 führen und dessen Schwellwerte für den LS verwenden.

Gruß, Johannes

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#5 RE: Optimale "Wetterstation" ?

Beitragvon Uwe » Di 28. Aug 2007, 16:22

... das Überschneiden der Schwellwerte macht keinen Sinn, da durchaus Windzählwerte und Lichtwerte identisch sein können.
Das würde eine Sturmauslösung auch bei viel Licht bewirken ... :-/

Lichtsensor und TS (am Regler) geht da schon problemloser ;-)

Grüße, Uwe
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Johannes
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#6 RE: Optimale "Wetterstation" ?

Beitragvon Johannes » Di 28. Aug 2007, 16:46

Das würde eine Sturmauslösung auch bei viel Licht bewirken ... :-/

Uwe, du hast natürlich recht.


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Coyote
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#7 RE: Optimale "Wetterstation" ?

Beitragvon Coyote » Di 28. Aug 2007, 20:25

Original von Beleuchtfix
Die Wetterdaten sind nicht so sicherheitsrelavant. Wenn keiner zu Hause ist lasse ich auch die Markise nicht draußen. Dann darf IPS ruhig ausfallen oder abgeschaltet sein.
Bei Markisen sehe ich das ähnlich, aber bei Jalousien? Die lässt man typischerweise runter. Und bei Sturm müssen sie zum Schutz hochgefahren werden... deshalb möchte ich da kein IPS zwischen haben.

Gruss
Volkmar


Johannes
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#8 RE: Optimale "Wetterstation" ?

Beitragvon Johannes » Di 28. Aug 2007, 20:39

Original von Coyote
aber bei Jalousien? Die lässt man typischerweise runter. Und bei Sturm müssen sie zum Schutz hochgefahren werden... deshalb möchte ich da kein IPS zwischen haben.

Hallo Volkmar,

Grundsätzlich gebe ich dir bei den Rolläden recht. Aber wer fährt seine Rolläden bei Sturm hoch? Ich hatte lediglich ein einziges Mal das Problem, daß ein während des Urlaubs nur halb als Sonnenschutz herunter gefahrener Rolladen aus der Führung gedrückt worden ist, und das Teil ist ziemlich breit. Bei vollständig herabgelassen Jalousien droht m. E. keine Gefahr - und bei uns gibt es absolut extreme Windverhältnisse: ungeschützte Feldrandlage und 4 km vom Hardtrand an der Weinstraße entfernt. Selbst beim Februar-Orkan in diesem Jahr habe ich keine Probleme gehabt - außer einem halben Dutzend Ziegeln, die es vom Dach gehoben hat.

Da würde ioch die Parametrierung eher umgekehrt gestalten, also teilweise geschlossene Rolläden runterfahren. Bleibt aber letztlich Geschmackssache...

Grüße, Johannes

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#9 RE: Optimale "Wetterstation" ?

Beitragvon Uwe » Di 28. Aug 2007, 20:45

Ich zitiere ...
... du hast natürlich recht.
, Volkmar
Bei Jalousien würde ich das auch so sehen ;-)

Grüße, Uwe
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#10 RE: Optimale "Wetterstation" ?

Beitragvon Uwe » Di 28. Aug 2007, 20:49

@Johannes: du must den feinen Unterschied zwischen den Jalousielammellen und Rolläden sehen. Wobei ich beim Frühjahrssturm auch herausgesrissene Rollläden kennengekernt habe ...

Grüße, Uwe
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