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alternativer Lichtsensor

... alles was es nicht bei Issendorff gibt

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Lionking
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#1 alternativer Lichtsensor

Beitragvon Lionking » Fr 6. Okt 2006, 22:51

Hallo,

irgendwie bin ich mit den Kosten der Lichtsensoren nicht ganz zufrieden. Zum einen wird ein T-Port belegt und zum anderen sind die Sensoren recht teuer. Und wenn man 2-3 Seiten abdecken will, sprengt es jeden Invest. Da hat Theben beim Luxor System mit 3 möglichen Sensoren eine echt gute Lösung.

Gibt es vielleicht eine kostengünstigere Alternative ?

Besten Dank schon mal


Klaus
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#2 RE: alternativer Lichtsensor

Beitragvon Klaus » Sa 7. Okt 2006, 23:17

Nabend,

welchen der 3 LS meinst Du?

Da Du von 2-3 Seiten (Ost-Süd-West?) schreibst, denke ich, dass Du den LS 65 meinst. Zugegeben nicht billig, aber 3 Stück brauchst Du mit Sicherheit nicht. Es geht auch mit einem - die Komfort Variante mit 2. Aber 3 ??

[zitat]Zum einen wird ein T-Port belegt[/zitat] dafür ist er da.

[zitat]zum anderen sind die Sensoren recht teuer[/zitat]
Vergiß nicht, dass im 65er auch ein UPP werkelt. Da werden die Helligkeitswerte gleich verarbeitet und mit den 2 Ausgängen kannst Du noch ein Zimmer beleuchten. Also insgesamt betrachtet..........

[zitat]Da hat Theben beim Luxor System mit 3 möglichen Sensoren eine echt gute Lösung.[/zitat]
soweit ich weiß, setzt Theben doch auf EIB auf. Oder bietet er ein autarkes LS-System an? Falls ja, müßtest Du bei vorhandenem LCN an ein B8x andocken und dann weiterverarbeiten. Wo ist da der Kosten-oder Systemvorteil?


Gruss Klaus

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Uwe
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#3 RE: alternativer Lichtsensor

Beitragvon Uwe » So 8. Okt 2006, 02:16

Moin Moin,
einzige "vernünftige" Alternative ist ein handelsüblicher Dämmerungsschalter, aus dem ich dann vergleichsweise einen Schwellwert auf einen Binäreingang bringen kann.
Beim Einsatz von mehreren Schwellwerten rechnet sich ein LSH - der kann 5 Schwellwerte (= 5 Dämmerungsschalter), die ich dann auch "bequem" mit der Pro einstellen kann.

Der Einsatz einer "Kombi"-Wetterstation macht bei der Positionierung gerne mal Probleme. Hier entstehen nach Fertigstellung des Bauwerks gerne mal "Schatten", die nicht geplant waren ;-) .

Vor-/Nachteile:
Dämmerungsschalter können Dunkelheit besser schalten (LSx min. 3 Lux).
Bei der "Erkennung" von Sonnenlicht ist der LSx unschlagbar, die Einstellung am Dämmerungsschalter wird da sehr "fummelig".

Aus den Threads des Forums ist auch zu erkennen, das 1 LSx in einer Verknüpfung mit einer Zeitschaltung für z.B. Beschattungssteuerungen "machbar" (= ausreichend) ist ;-) .

Grüße, Uwe - der die völlige Integration eines Sensors im System bevorzugt
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#4 RE: alternativer Lichtsensor

Beitragvon Lionking » So 8. Okt 2006, 11:54

[zitat]Original von Klaus
soweit ich weiß, setzt Theben doch auf EIB auf. Oder bietet er ein autarkes LS-System an?
[/zitat]

Theben hat auch ein nicht EIB System. Dieses nennt sich Luxor. Bin aber schon auf dem LCN Weg ;-)

[zitat]Original von Uwe
Moin Moin,
einzige "vernünftige" Alternative ist ein handelsüblicher Dämmerungsschalter, aus dem ich dann vergleichsweise einen Schwellwert auf einen Binäreingang bringen kann.
Beim Einsatz von mehreren Schwellwerten rechnet sich ein LSH - der kann 5 Schwellwerte (= 5 Dämmerungsschalter), die ich dann auch "bequem" mit der Pro einstellen kann.

[/zitat]

aber wo baue ich den LSH im Außenbereich hin (Ost/Süd/West-Seite oder lieber an den Sat-Masten) ?

Vielleicht gehe ich aber lieber auf einen externen Sensor. Habe derzeit alle P-Ports verbraten. Hat da vielleicht jemand schon gute Erfahrungen mit einem Modell ?

Danke schon mal !!!

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Uwe
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#5 RE: alternativer Lichtsensor

Beitragvon Uwe » So 8. Okt 2006, 12:40

Die mir bekannten Luxor sind auch nichts anderes als ein Dämmerungsschalter mit externem Sensor ;-) .
Die Einstellung mit einem Poti in der UV ist etwas "eleganter".

Zur Position gab es vor kurzem diesen Thread .

Bei mir werkelt ein LSH regensicher unter dem Dachvorstand montiert (Silikön macht alles schön ;-) ).
Eine Sonderbauform (z.B. in einem IP65-Gehäuse) würde ich bei der Hotline anfragen - das ist sicherlich möglich.
Die Leitung zum Sensor ist bis zu 100m verlängerbar. Ein freier T-Port an einem Hutschienenmodul ist IMO fast überall vorhanden (oder durch "Optimierung" machbar ;-) ).

Grüße, Uwe
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