Hallo,
ich habe eine Motorleinwand und einen Beamer mit 12V Triggerausgang
und möchte folgendes realisieren:
Beamer aus = 0V = Leinwand rauf
Beamer an = 12V = Leinwand runter
Nur wie kann ich das Signal auswerten?
Ein B8L ist ja nur für 24V
Gruß,
Dino
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Wie 12V Schaltsignal auswerten?
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#2 RE: Wie 12V Schaltsignal auswerten?
Hallo Dino,
der B8L wird die 12V (wahrscheinlich) auch erkennen (aber nicht sicher).
Warum nimmst du nicht einfach ein 12V Relais und machst ein 220V (B8H vorhanden?) oder potenzialfreies (f. B3I) Signal davon (?)
Gruß Uwe
der B8L wird die 12V (wahrscheinlich) auch erkennen (aber nicht sicher).
Warum nimmst du nicht einfach ein 12V Relais und machst ein 220V (B8H vorhanden?) oder potenzialfreies (f. B3I) Signal davon (?)
Gruß Uwe
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#3 RE: Wie 12V Schaltsignal auswerten?
*patsch* *mitderflachenhandvordiestirnklatsch*
ja, das ist mir mittlerweile auch eingefallen.
Relais davor und gut ist.
Gruß,
Dino
ja, das ist mir mittlerweile auch eingefallen.
Relais davor und gut ist.
Gruß,
Dino
#4 RE: Wie 12V Schaltsignal auswerten?
Hallo Dino,
sicher melde ich mich für dein Projekt viel zu spät, aber vielleicht benötigt ein anderen auch mal eine Erkennung unter 24 V.
Also der "Eingangsbereich" des B8L hat eine Reihenschaltung von R 2k2, R 2k2, Brückengleichrichter, LED, R 1k5 und Optokoppler (plus ein paar BE die für die Berechnung keine Roll spielen).
Bei einem Strom von 550µA schaltete mein Optokoppler das erste mal durch (natürlich gibt es eine Tolleranz) dann lagen 8V an den externen Anschlüssen.
Für die weitere Betrachtung der Mindestspannung am Eingang muss man sich die Einzelnen BE ansehen.
In jedem Fall brauchst du den Optokppler (bei 550µA ca. 1V)
den Brückengleichrichter (ca. 1,3 V)
einen Vorwiderstand 1,5 kOhm (ca. 1 V)
Die anderen Bauelemente könnte man Ausbauen/Überbrücken.
Wobei an den beiden Widerständen von je 2k2 ca. 1,6 V (zusammen 3,2V) abfallen
und an der LED zur Anzeide auch ca. 1.6V
Soviel zur Grundlage, nun ein paar Worte zur Zuverlässigkeitsbetrachtung:
Der Eingang arbeitet sicher mit 12V da auch schon bei 8 V ein Schalten festgestellt wurde, diese Differenz läßt einen sicheren Betrieb erwarten.
Überbrück man die beiden (bei mir) senkrecht stehenden 2k2 - Widerstände ist sogar ein Betrieb mit 5V denkbar, da dann der Strom von 550µA bereits bei ca. 3.3 V erreicht wird.
Zum Schluss sei noch erwähnt dass auch Spannungen über 24 V (Gleichspannung) überwacht werden können z.B. für 48 V tauscht man einen der 2k2 Widerstände gegen 18k oder 22k.
Da ganze geht natürlich nur wenn man den Mut hat die Kiste zu öffnen und seinen Lötkolben reinzuhalten.
Von der Gewährleistung rede ich natürlich als Privatnutzer nicht.
Für alle die mit dem Platz, dem Klappern und den Kosten eines Relais nicht einverstanden sind empfehle ich diese Lösung.
Jetzt wo die Abende wieder länger werden habe ich hoffendlich auch wieder mehr Zeit für LCN, die Elektronikbastelei und Zeit die interessanten Beiträge dieses Forums zu lesen.
Gruß Dirk, bei dem so wenig wie möglich Relais in die UV kommen.
sicher melde ich mich für dein Projekt viel zu spät, aber vielleicht benötigt ein anderen auch mal eine Erkennung unter 24 V.
Also der "Eingangsbereich" des B8L hat eine Reihenschaltung von R 2k2, R 2k2, Brückengleichrichter, LED, R 1k5 und Optokoppler (plus ein paar BE die für die Berechnung keine Roll spielen).
Bei einem Strom von 550µA schaltete mein Optokoppler das erste mal durch (natürlich gibt es eine Tolleranz) dann lagen 8V an den externen Anschlüssen.
Für die weitere Betrachtung der Mindestspannung am Eingang muss man sich die Einzelnen BE ansehen.
In jedem Fall brauchst du den Optokppler (bei 550µA ca. 1V)
den Brückengleichrichter (ca. 1,3 V)
einen Vorwiderstand 1,5 kOhm (ca. 1 V)
Die anderen Bauelemente könnte man Ausbauen/Überbrücken.
Wobei an den beiden Widerständen von je 2k2 ca. 1,6 V (zusammen 3,2V) abfallen
und an der LED zur Anzeide auch ca. 1.6V
Soviel zur Grundlage, nun ein paar Worte zur Zuverlässigkeitsbetrachtung:
Der Eingang arbeitet sicher mit 12V da auch schon bei 8 V ein Schalten festgestellt wurde, diese Differenz läßt einen sicheren Betrieb erwarten.
Überbrück man die beiden (bei mir) senkrecht stehenden 2k2 - Widerstände ist sogar ein Betrieb mit 5V denkbar, da dann der Strom von 550µA bereits bei ca. 3.3 V erreicht wird.
Zum Schluss sei noch erwähnt dass auch Spannungen über 24 V (Gleichspannung) überwacht werden können z.B. für 48 V tauscht man einen der 2k2 Widerstände gegen 18k oder 22k.
Da ganze geht natürlich nur wenn man den Mut hat die Kiste zu öffnen und seinen Lötkolben reinzuhalten.
Von der Gewährleistung rede ich natürlich als Privatnutzer nicht.
Für alle die mit dem Platz, dem Klappern und den Kosten eines Relais nicht einverstanden sind empfehle ich diese Lösung.
Jetzt wo die Abende wieder länger werden habe ich hoffendlich auch wieder mehr Zeit für LCN, die Elektronikbastelei und Zeit die interessanten Beiträge dieses Forums zu lesen.
Gruß Dirk, bei dem so wenig wie möglich Relais in die UV kommen.
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