richtig, der Teufel steckt vermutlich im Detail. Reine Wasserstandsmelder haben zwei "Nägel" die unten aus einem Gehäuse schauen und ein paar Millimeter über dem Boden schweben. Auswertung meist rein ohmisch, das lässt sich über ein OP mit wenig Beiwerk bauen.
Problematisch ist die Fehlalarmsicherheit über lange Zeit und verschiedenen Raumbedingungen: Luftfeuchte, Kondensat, Spinnen u.ä. Putztage mit viel Wasser....
Solche Fehlalarme kommen immer nachts und im Urlaub ( Murphy hat immer recht)
