Ich habe aus "Sicherheitsgründen" an Kühlschrank und Tiefkühltruhe keinen FI Schalter eingebaut. Das war mir vor 25 Jahren doch zu kritisch. Der Kühlschrank ist eh nicht direkt zu erreichen. Bei der Tiefkühltruhe im Keller müsste man heute wahrscheinlich eine "verriegelte" Steckdose verwenden.
Gruß
Florian
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Anzahl und Verteilung RCD/FI
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#12 RE: Anzahl und Verteilung RCD/FI
Und ich habe aus "Sicherheitsgründen" an Kühlschrank und Tiefkühltruhe einen FI Schalter eingebaut.
Das war 1998, beim Umbau.
gruss thomas - Heino hat schon Recht....
Das war 1998, beim Umbau.
gruss thomas - Heino hat schon Recht....
lg Thomas
#13 RE: Anzahl und Verteilung RCD/FI
Thomas hat geschrieben:Und ich habe aus "Sicherheitsgründen" an Kühlschrank und Tiefkühltruhe einen FI Schalter eingebaut.
Das war 1998, beim Umbau
Das hat der übernächste Nachbar auch bei mir in der Straße auch. Im letzten Urlaub löste - warum auch immer - der RCD aus. Der gesamte Inhalt wurde nach der Rückkehr in den Müll gegeben... dabei hat er gar kein LCN
Aber so wie ich Thomas kenne, hat er für diese Fälle wahrscheinlich eine Auto-Email und einen zusätzlichen Anruf via FB auf sein Smartphone eingerichtet.
Bei mir gibt es leider nur einen einzigen RCD (EFH Bj 2004). Es gab mal Versuche, die Installation von diesem einen auf vier RCD aufzubohren, aber das war dann nicht wirklich von Erfolg gekrönt und es ist bei dem einen geblieben. Alle vier Familienmitglieder erfreuen sich trotz umfangreicher und seolbst durchgeführten Elektroerweiterungen weiterhin bester Gesundheit.
Gruß, Johannes
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#14 RE: Anzahl und Verteilung RCD/FI
Klar Johannes,
bei mir ist ein Temperatursensor in der Truhe "eingefroren", wenn der auftaut, gibt es Alarm.
Was passiert eigentlich, wenn Ihr mal einen Fehler an so einer Steckdose habt, und da durch irgend einen blöder Fehler mal das Metallgehäuse unter Spannung steht ?
Viel Spass dabei.
Dann lieber auf Sicherheit gehen.
gruss thomas - der auch noch im Altbau, alte FI's wechseln wird, wenn umgebaut wird.
bei mir ist ein Temperatursensor in der Truhe "eingefroren", wenn der auftaut, gibt es Alarm.
Was passiert eigentlich, wenn Ihr mal einen Fehler an so einer Steckdose habt, und da durch irgend einen blöder Fehler mal das Metallgehäuse unter Spannung steht ?
Viel Spass dabei.
Dann lieber auf Sicherheit gehen.
gruss thomas - der auch noch im Altbau, alte FI's wechseln wird, wenn umgebaut wird.
lg Thomas
#15 RE: Anzahl und Verteilung RCD/FI
Thomas hat geschrieben:Was passiert eigentlich, wenn Ihr mal einen Fehler an so einer Steckdose habt, und da durch irgend einen blöder Fehler mal das Metallgehäuse unter Spannung steht ?
Viel Spass dabei.
Frag mal den Herrn dir gegenüber - der kann dir die Geschichte ja mal beim Kaffee erzählen
#16 RE: Anzahl und Verteilung RCD/FI
Johannes hat geschrieben:[zitat=Thomas]Was passiert eigentlich, wenn Ihr mal einen Fehler an so einer Steckdose habt, und da durch irgend einen blöder Fehler mal das Metallgehäuse unter Spannung steht ?
Viel Spass dabei.
Frag mal den Herrn dir gegenüber - der kann dir die Geschichte ja mal beim Kaffee erzählen [/zitat]
Lach, wer an so was denkt sollte regelmäßig einen E-Check machen lassen, somit wird die Sicherheit erhöht.
Aber mal ehrlich wir sind sorgfältige Handwerker und arbeiten nicht mit den Mitteln dem Endkunden Angst zu machen.
Jeder von uns weiß das wir hier nicht Pfuschen dürfen und wir haben unser Handwerk gelernt.
Gruß Wolfgang
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Themenersteller - Fingerwundschreiber
- Beiträge: 188
- Registriert: Sa 17. Sep 2011, 00:58
#17 RE: Anzahl und Verteilung RCD/FI
Abend,
da habe ich ja eine Diskussion losgetreten... :O
Wenn ich Eure Kommentare zusammenfasse, dann macht es bei einem Neubau doch am meisten Sinn alles über einen RCD abzusichern.
Was mir allerdings noch nicht ganz klar ist:
Wie komme ich zu einer sinnvollen Aufteilung der Kreise auf die RCDs um mit den zulässigen Fehlerströmen keine Fehlauslösungen zu bekommen (ohne eine Monsterlösung wie z.B. lauter kombinierte LS/RCD einzustzen)? Zum Beispiel hatte ich bis jetzt geplant sämtliche Steckdosen (innerhalb des Hauses) an einen RCD zu hängen. Geht das überhaupt? Wieviele Stromkreise/Verbrauchen kann ich bedenkenos an einen FI hängen?
Grüße, Jochen
da habe ich ja eine Diskussion losgetreten... :O
Wenn ich Eure Kommentare zusammenfasse, dann macht es bei einem Neubau doch am meisten Sinn alles über einen RCD abzusichern.
Was mir allerdings noch nicht ganz klar ist:
Wie komme ich zu einer sinnvollen Aufteilung der Kreise auf die RCDs um mit den zulässigen Fehlerströmen keine Fehlauslösungen zu bekommen (ohne eine Monsterlösung wie z.B. lauter kombinierte LS/RCD einzustzen)? Zum Beispiel hatte ich bis jetzt geplant sämtliche Steckdosen (innerhalb des Hauses) an einen RCD zu hängen. Geht das überhaupt? Wieviele Stromkreise/Verbrauchen kann ich bedenkenos an einen FI hängen?
Grüße, Jochen
#18 RE: Anzahl und Verteilung RCD/FI
Hallo Jochen,
hierfür gibt es keine grundsätzliche Lösung. Jeder teilt nach einem anderen Verfahren seine Kreise auf. Die VDE fordert min. 2 RCD´s um eine Betriebssicherheit zu Gewährleisten. Sie sagt auch wie hier mehrmals erwähnt, dass alle Steckdosenstromkreise (so weit ich weiß bis 32A...kann aber noch in der Übergangsfrist sein...laut den Vorrednern 20A...schau bei Gelegenheit mal nach) einen RCD besitzen sollten. Prinzipiell kenne ich keinen Elektriker der sich im EFH traut einen Stromkreis ohne RCD auszustatten, da der Preis für einen RCD ja mittlerweile so niedrig ist und die Sicherheit steigt.
Prinzipiell würden 2RCD´s pro Verteilung genügen. Wenn Du jedoch aus Sicherheitsgründen deine EDV-Stromkreise seperat absichern möchtest, gäbe es die Möglichkeit diesen Stromkreis mit einer LS-RCD-Kombination auszustatten oder einfach einen zusätzlichen RCD davor zu schalten. Ob 2- oder 4-polig bleibt dir überlassen. Meißt ist jedoch der 4-pol. RCD günstiger und man könnte die beiden verbleibenden Aussenleiter evtl. für weitere Dosen Nutzen. Hier ist jedoch darauf zu achten das die Prüftaste mit Spannung versorgt wird bzw. die Herstellerangaben bei 2-pol. Betrieb eingehalten werden.
Aussensteckdosen an einen seperaten RCD mach auch viel Sinn, da Fehlerströmen im Aussenberei durch Feuchtigkeit häuffiger auftreten als im Innenbereich. Bei den Aussensteckdosen solltest du zusätlich beachten dass du diese 2-polig abschaltest, da sich sonst jemand einen Spass machen kann und N mit PE einfach zu brücken da lößt ein 30mA RCD schon mal aus.
Die beiden RCD´s im Wohnbereich würde ich so aufteilen dass immer das benachtbarte Zimmer auf einen anderen RCD liegt. Somit ist beim Auslösen eines RCD´s immer genügend Licht in der Wohnung damit man sich im Notfall noch bewegen kann. Dies ist aber nur meine Meinung. Hier gibt es viele Ansichten. Viele Trennen Licht und Steckdosen. Wie gesagt jeder macht das ein wenig anders. Die Licht-Steckdosen-Version finde ich jedoch nicht so toll, da beim Auslösen eines RCD´s dann entweder gar keine Steckdose oder gar kein Licht mehr im Haus geht. Zu viele RCD´s würde ich jedenfalls gerade mit LCN nicht einsetzen, da du eigentlich für jeden RCD einen Koppler brauchst der wieder Platz in der Verteilung benötigt und auch noch mal fast 100€ kostet. Alternativ zu den Kopplern kannst Du es auch wie im Handbuch von Issendorff beschrieben mit nur 2 Phasen pro RCD machen. Oder es soll hier auch im Forum jemanden geben der einen 5pol. RCD Marke Eigenbau in der Verteilung hat. Namen möchte ich hier mal nicht nenne. Aber es funktioniert .-) Die Variation wird jedoch dem Energieversorger nicht gefallen...
Ich hoffe ein wenig weiter geholfen zu haben. Wie du an der ganzen Diskussion siehst gibt es hier verschiedene Meinungen. Eine Musterlösung gibt es nicht. In deinem Bekanntenkreis werden ja auch nicht alle VW fahren.
Christopher
hierfür gibt es keine grundsätzliche Lösung. Jeder teilt nach einem anderen Verfahren seine Kreise auf. Die VDE fordert min. 2 RCD´s um eine Betriebssicherheit zu Gewährleisten. Sie sagt auch wie hier mehrmals erwähnt, dass alle Steckdosenstromkreise (so weit ich weiß bis 32A...kann aber noch in der Übergangsfrist sein...laut den Vorrednern 20A...schau bei Gelegenheit mal nach) einen RCD besitzen sollten. Prinzipiell kenne ich keinen Elektriker der sich im EFH traut einen Stromkreis ohne RCD auszustatten, da der Preis für einen RCD ja mittlerweile so niedrig ist und die Sicherheit steigt.
Prinzipiell würden 2RCD´s pro Verteilung genügen. Wenn Du jedoch aus Sicherheitsgründen deine EDV-Stromkreise seperat absichern möchtest, gäbe es die Möglichkeit diesen Stromkreis mit einer LS-RCD-Kombination auszustatten oder einfach einen zusätzlichen RCD davor zu schalten. Ob 2- oder 4-polig bleibt dir überlassen. Meißt ist jedoch der 4-pol. RCD günstiger und man könnte die beiden verbleibenden Aussenleiter evtl. für weitere Dosen Nutzen. Hier ist jedoch darauf zu achten das die Prüftaste mit Spannung versorgt wird bzw. die Herstellerangaben bei 2-pol. Betrieb eingehalten werden.
Aussensteckdosen an einen seperaten RCD mach auch viel Sinn, da Fehlerströmen im Aussenberei durch Feuchtigkeit häuffiger auftreten als im Innenbereich. Bei den Aussensteckdosen solltest du zusätlich beachten dass du diese 2-polig abschaltest, da sich sonst jemand einen Spass machen kann und N mit PE einfach zu brücken da lößt ein 30mA RCD schon mal aus.
Die beiden RCD´s im Wohnbereich würde ich so aufteilen dass immer das benachtbarte Zimmer auf einen anderen RCD liegt. Somit ist beim Auslösen eines RCD´s immer genügend Licht in der Wohnung damit man sich im Notfall noch bewegen kann. Dies ist aber nur meine Meinung. Hier gibt es viele Ansichten. Viele Trennen Licht und Steckdosen. Wie gesagt jeder macht das ein wenig anders. Die Licht-Steckdosen-Version finde ich jedoch nicht so toll, da beim Auslösen eines RCD´s dann entweder gar keine Steckdose oder gar kein Licht mehr im Haus geht. Zu viele RCD´s würde ich jedenfalls gerade mit LCN nicht einsetzen, da du eigentlich für jeden RCD einen Koppler brauchst der wieder Platz in der Verteilung benötigt und auch noch mal fast 100€ kostet. Alternativ zu den Kopplern kannst Du es auch wie im Handbuch von Issendorff beschrieben mit nur 2 Phasen pro RCD machen. Oder es soll hier auch im Forum jemanden geben der einen 5pol. RCD Marke Eigenbau in der Verteilung hat. Namen möchte ich hier mal nicht nenne. Aber es funktioniert .-) Die Variation wird jedoch dem Energieversorger nicht gefallen...
Ich hoffe ein wenig weiter geholfen zu haben. Wie du an der ganzen Diskussion siehst gibt es hier verschiedene Meinungen. Eine Musterlösung gibt es nicht. In deinem Bekanntenkreis werden ja auch nicht alle VW fahren.
Christopher
#19 RE: Anzahl und Verteilung RCD/FI
Hallo Jochen
Es ist ganz einfach .
1 FI (40A)für alle Steckdosen im Hause funktioniert nur, wenn du nur 2 x B16A Automaten und 1x B6A Automaten nimmst.
Oder Du nutzt ein FI 63A und kannst 4 x B16A Automaten verbauen. Aber mein empfinden sagt 1 FI fällt der aus,
sind alle Steckdosen aus .Ob das so Sinn macht ist fraglich.
1 FI fürs gesamte Haus wie unsere Bayrischen Kollegen teilweise verbauen halt ich auch nicht für das Gelbe vom Ei.
Ich predige auch, vor den FI eine Sicherung zu setzen, um den FI vor Überlast zu schützen, da ja explizit auf den
FIs steht 25A ; 40A oder 63A und so weiter.
Deine Vorplanung macht schon Sinn und bei sensiblen Stromkreisen ein FI/LS, find ich gut.
Ich hab in einem Haus 12 FI`s verbaut(zwar teils gut gebrauchte, aber geprüfte)
Die Ableitströme sind auch bei 2-3Stromkreisen relativ gut händelbar.
E
Es ist ganz einfach .
1 FI (40A)für alle Steckdosen im Hause funktioniert nur, wenn du nur 2 x B16A Automaten und 1x B6A Automaten nimmst.
Oder Du nutzt ein FI 63A und kannst 4 x B16A Automaten verbauen. Aber mein empfinden sagt 1 FI fällt der aus,
sind alle Steckdosen aus .Ob das so Sinn macht ist fraglich.
1 FI fürs gesamte Haus wie unsere Bayrischen Kollegen teilweise verbauen halt ich auch nicht für das Gelbe vom Ei.
Ich predige auch, vor den FI eine Sicherung zu setzen, um den FI vor Überlast zu schützen, da ja explizit auf den
FIs steht 25A ; 40A oder 63A und so weiter.
Deine Vorplanung macht schon Sinn und bei sensiblen Stromkreisen ein FI/LS, find ich gut.
Ich hab in einem Haus 12 FI`s verbaut(zwar teils gut gebrauchte, aber geprüfte)
Die Ableitströme sind auch bei 2-3Stromkreisen relativ gut händelbar.
E
#20 RE: Anzahl und Verteilung RCD/FI
[zitat]1 FI (40A)für alle Steckdosen im Hause funktioniert nur, wenn du nur 2 x B16A Automaten und 1x B6A Automaten nimmst.[/zitat]
Bei nen 3poligen kannst du aber pro Phase soviele Automaten nehmen.
Mit der Vorsicherung das ist auf jeden Fall wichtig. Bzw sogar ein muss.
Aber wenn die passenden Schutzleitungsschalter (im EFH) drin sind kann man sich die auch sparen.
Bzw. den passenden FI wählen.
[zitat]Die VDE fordert min. 2 RCD´s um eine Betriebssicherheit zu Gewährleisten.[/zitat]
Eine Forderung in der VDE gibt es so pauschal nicht.
Wenn vereinbart steht das in der "DIN 18015-2:2004-08 Elektrische Anlagen in Wohngebäuden – Teil 2: Art und Umfang der Mindestausstattung"
[zitat]Was passiert eigentlich, wenn Ihr mal einen Fehler an so einer Steckdose habt, und da durch irgend einen blöder Fehler mal das Metallgehäuse unter Spannung steht ? [/zitat]
So nen Fehler in einer ordentlich angeschlossenen und gemessenen Steckdose kann man ausschliessen.
Und wenn intern so ein Fehler auftreten sollte ist das Metallgehäuse hoffentlich am Schutzleiter dran.
Bei nen 3poligen kannst du aber pro Phase soviele Automaten nehmen.
Mit der Vorsicherung das ist auf jeden Fall wichtig. Bzw sogar ein muss.
Aber wenn die passenden Schutzleitungsschalter (im EFH) drin sind kann man sich die auch sparen.
Bzw. den passenden FI wählen.
[zitat]Die VDE fordert min. 2 RCD´s um eine Betriebssicherheit zu Gewährleisten.[/zitat]
Eine Forderung in der VDE gibt es so pauschal nicht.
Wenn vereinbart steht das in der "DIN 18015-2:2004-08 Elektrische Anlagen in Wohngebäuden – Teil 2: Art und Umfang der Mindestausstattung"
[zitat]Was passiert eigentlich, wenn Ihr mal einen Fehler an so einer Steckdose habt, und da durch irgend einen blöder Fehler mal das Metallgehäuse unter Spannung steht ? [/zitat]
So nen Fehler in einer ordentlich angeschlossenen und gemessenen Steckdose kann man ausschliessen.
Und wenn intern so ein Fehler auftreten sollte ist das Metallgehäuse hoffentlich am Schutzleiter dran.
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