... aber das "Register-Spiel" muss ich auch mal probieren
Da hat die Scheuklappe wieder mal gewackelt - danke Martin :-O
es geht - und manchmal auch ganz einfach :O
Grüße, Uwe
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"Situationsabhängige" Tastenbelegungen?
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- (†)
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#11 RE: "Situationsabhängige" Tastenbelegungen?
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#12 RE: "Situationsabhängige" Tastenbelegungen?
... das Register-Spiel gefällt mir auch (!)
Da muß ich mal ein wenig damit spielen ... :O
Jens
Da muß ich mal ein wenig damit spielen ... :O
Jens
#13 RE: "Situationsabhängige" Tastenbelegungen?
Das Register-Spiel hatte mir auch gefallen, bis ich gemerkt habe, daß man die Register immer nur für Ausgang 1 und 2 zusammen umschalten kann! Damit kam dieses bei mir nicht mehr in Frage , da ich an manchen Modulen A1 und A2 für verschiedene Bereiche nutze, die evtl. auch mit unterschiedlichen Registern arbeiten müssten. Sinn macht dieses nur, wenn man das komplette Haus in einen anderen Modus (= andere Registersätze) umschaltet (z.B. für eine Alarm-Auslösung = Licht 100 % an).
Gruß, Bernd.
Gruß, Bernd.
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#14 RE: "Situationsabhängige" Tastenbelegungen?
Bernd, Deine Bedenken sind schon zu beachten ... (!)
[hr]
Es ist leider eine "typische Unart" beim LCN-System zuviele künstliche interne Abhängigkeiten zu haben, die immer im Hinterkopf beachtet werden müssen. Hier: Lichtszenenregister werden für Ausgang1 und Ausgang2 immer gemeinsam gesetzt und dort überschneiden sich Tastenbelegungen C7&C8 für Ausgang1 & Ausgang2 mit Relaisstatus 7&8. Binärstatustasten B1-B8 sind mehrfach belegt mit Schwellwert-Tasten und BMI usw. Bei einem "klugen LCN-Design" und genügend Tasten hätte man all diese internen Abhängigkeiten vermeiden können und volle Flexibilität.
Ok, ich denke, dass hat alles historisch bedingte Gründe warum die Entwicklung so verlief und im nachhinein ist man immer schlauer.
[hr]
Ausschnitt aus dem Grundkurs Lichtszenen
Lichtszenarien umfassen typischerweise mehr als 2 getrennt dimmbare Leuchten. Somit werden in der Regel auch mehrere LCN-Module an einem Lichtszenario mitwirken. Dabei wird man häufig auch über die beteiligten Module hin sowohl Leuchten an Ausgang1 und andere Leuchten an Ausgang2 angeschlossen haben. Alle an einem Lichtszenario beteiligten LCN-Module kann man dann leicht über eine entsprechende Gruppenbildung (z.B. "Wohnzimmer Leuchten") einstellen.
Andererseits sind aber häufig nicht alle(!) Ausgänge1 und alle(!) Ausgänge2 an dem Lichtszenario beteiligt, da vielleicht an einem Ausgang2 eines Moduls noch eine Leuchte eines Nebenraums hängt, der unabhängig vom Lichtszenario genutzt werden soll.
Zumindest in solchen (häufigen) Situationen ist es sinnvoll, für jedes Modul die gewünschten Lichtszenen immer getrennt nach Ausgang1 und Ausgang2 abzurufen. Eine bestimmte Lichtszene x definiert zwar gleichzeitig die Werte (Helligkeit und Rampe) für Ausgang1 und auch für Ausgang2, aber für ein bestimmtes Lichtszenario X wird dann für jeden Ausgang 1 bzw. 2 getrennt die entsprechende Lichtszene x aufgerufen. Diese beiden Lichtszenen-Befehle für Ausgang 1 bzw. 2 lassen sich ja mit einer Schattentaste immer problemlos gleichzeitig aufrufen.
Dazu wird die Gruppenbildung der Module so angepasst, dass jeweils pro Ausgang nur die tatsächlich beteiligten Module zusammengefasst werden. Also z.B. die Gruppe "Wohnzimmer Leuchten an Ausgang1" umfasst nur die Module, deren Ausgang1 am Lichtszenario beteiligt ist und ebenso wird "Wohnzimmer Leuchten an Ausgang2" definiert. Nicht am Szenario X beteiligte Ausgänge bleiben somit unberührt.
Ende Grundkurs Lichtszenen
[hr]
Die Herausforderung von Bernd
[zitat] an manchen Modulen A1 und A2 für verschiedene Bereiche nutzen, die evtl. auch mit unterschiedlichen Registern arbeiten müssten[/zitat]
kann man also bis zu einem gewissen Gerade so adressieren:
Wenn es z.B. einen Bereich A (Wohnzimmer) und einen Bereich B (Flur) gibt, die beide mindestens von einem gemeinsamen Modul mit Ausgang1 bzw. Ausgang2 versorgt werden und die beiden Bereiche mit "unabhängigen Registersätzen" bedient werden sollen, dann wäre folgende Konfiguration möglich:
Bereich A nutzt Registersätze "Tagbetrieb" und "Nachtbetrieb".
Bereich B nutzt Registersätze "Normalbetrieb" und "Partybetrieb".
Da man das Lichtszenenregister leider nicht getrennt für Ausgang1 und Ausgang2 umsetzen kann, muss man alle 4 Kombinationen der Betriebsmodi definieren und dann entsprechend zwischen 4 Modi umschalten:
Modus1: A="Tagbetrieb" und B="Normalbetrieb"
Modus2: A="Nachtbetrieb" und B="Normalbetrieb"
Modus3: A="Tagbetrieb" und B="Partybetrieb"
Modus4: A="Nachtbetrieb" und B="Partybetrieb"
Den vier Modi kann man dann einfach gewünschte Lichtszenen-Registersätze zuweisen:
Modus1 = Lichtszenen 10-19
Modus2 = Lichtszenen 20-29
Modus3 = Lichtszenen 30-39
Modus4 = Lichtszenen 40-49
So könnte/sollte es funktionieren.
-- Jetzt kommt natürlich neu die Aufgabe ins Spiel, wie schalte ich in den gewünschten Modus/Registersatz um. Leider geht das Registersetzen bisher (es wäre wieder mal eine Firmware-Upgrade nötig(!)) nur hardcoded auf eine bestimmte Register-Nr. Also müsste man wieder virtuelle Relais benutzen (verbraten(!)), um sich den jeweils aktuellen Register-Zustand zu merken und je nach gewünschter Umschaltung den richtigen Registerbefehl aufrufen (die anderen Tasten=Registerbefehle entsprechend gesperrt haben).
-- so viel Aufwand für so eine Kleinigkeit = hässlich
Wer mehrere solcher Lichtszenenbereiche mit Modulüberschneidungen im Haus hat (und die nicht umbauen kann/will), muss sich also genau überlegen, wie er die Modus-Kombinationen definiert. :O
[hr]
Wer das mathematische "Vierfarbenproblem" kennt, kann sich ja jetzt mal überlegen, ob in seinem Haus die gewünschten Betriebsmodi mit den freien LCN-Lichtszenen-Registersätzen überhaupt "einzufärben" sind. (?)
[hr]
Gruss, Martin - der noch keine Zeit hatte, alle LCN-Register zu ziehen :-O
PS: Entschuldigung an alle Informatiker, dass ich beim Moduszählen nicht wie üblich mit 0 angefangen habe: Modus0, Modus1, Modus2, Modus3 --- aber Fa. Issendorff ist Schuld(!) und hat angefangen: die haben die Ausgänge nicht Ausgang0 und Ausgang1 genannt !!!
- Editiert von MartinH am 04.08.2006, 18:15 -
[hr]
Es ist leider eine "typische Unart" beim LCN-System zuviele künstliche interne Abhängigkeiten zu haben, die immer im Hinterkopf beachtet werden müssen. Hier: Lichtszenenregister werden für Ausgang1 und Ausgang2 immer gemeinsam gesetzt und dort überschneiden sich Tastenbelegungen C7&C8 für Ausgang1 & Ausgang2 mit Relaisstatus 7&8. Binärstatustasten B1-B8 sind mehrfach belegt mit Schwellwert-Tasten und BMI usw. Bei einem "klugen LCN-Design" und genügend Tasten hätte man all diese internen Abhängigkeiten vermeiden können und volle Flexibilität.
Ok, ich denke, dass hat alles historisch bedingte Gründe warum die Entwicklung so verlief und im nachhinein ist man immer schlauer.
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Ausschnitt aus dem Grundkurs Lichtszenen
Lichtszenarien umfassen typischerweise mehr als 2 getrennt dimmbare Leuchten. Somit werden in der Regel auch mehrere LCN-Module an einem Lichtszenario mitwirken. Dabei wird man häufig auch über die beteiligten Module hin sowohl Leuchten an Ausgang1 und andere Leuchten an Ausgang2 angeschlossen haben. Alle an einem Lichtszenario beteiligten LCN-Module kann man dann leicht über eine entsprechende Gruppenbildung (z.B. "Wohnzimmer Leuchten") einstellen.
Andererseits sind aber häufig nicht alle(!) Ausgänge1 und alle(!) Ausgänge2 an dem Lichtszenario beteiligt, da vielleicht an einem Ausgang2 eines Moduls noch eine Leuchte eines Nebenraums hängt, der unabhängig vom Lichtszenario genutzt werden soll.
Zumindest in solchen (häufigen) Situationen ist es sinnvoll, für jedes Modul die gewünschten Lichtszenen immer getrennt nach Ausgang1 und Ausgang2 abzurufen. Eine bestimmte Lichtszene x definiert zwar gleichzeitig die Werte (Helligkeit und Rampe) für Ausgang1 und auch für Ausgang2, aber für ein bestimmtes Lichtszenario X wird dann für jeden Ausgang 1 bzw. 2 getrennt die entsprechende Lichtszene x aufgerufen. Diese beiden Lichtszenen-Befehle für Ausgang 1 bzw. 2 lassen sich ja mit einer Schattentaste immer problemlos gleichzeitig aufrufen.
Dazu wird die Gruppenbildung der Module so angepasst, dass jeweils pro Ausgang nur die tatsächlich beteiligten Module zusammengefasst werden. Also z.B. die Gruppe "Wohnzimmer Leuchten an Ausgang1" umfasst nur die Module, deren Ausgang1 am Lichtszenario beteiligt ist und ebenso wird "Wohnzimmer Leuchten an Ausgang2" definiert. Nicht am Szenario X beteiligte Ausgänge bleiben somit unberührt.
Ende Grundkurs Lichtszenen
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Die Herausforderung von Bernd
[zitat] an manchen Modulen A1 und A2 für verschiedene Bereiche nutzen, die evtl. auch mit unterschiedlichen Registern arbeiten müssten[/zitat]
kann man also bis zu einem gewissen Gerade so adressieren:
Wenn es z.B. einen Bereich A (Wohnzimmer) und einen Bereich B (Flur) gibt, die beide mindestens von einem gemeinsamen Modul mit Ausgang1 bzw. Ausgang2 versorgt werden und die beiden Bereiche mit "unabhängigen Registersätzen" bedient werden sollen, dann wäre folgende Konfiguration möglich:
Bereich A nutzt Registersätze "Tagbetrieb" und "Nachtbetrieb".
Bereich B nutzt Registersätze "Normalbetrieb" und "Partybetrieb".
Da man das Lichtszenenregister leider nicht getrennt für Ausgang1 und Ausgang2 umsetzen kann, muss man alle 4 Kombinationen der Betriebsmodi definieren und dann entsprechend zwischen 4 Modi umschalten:
Modus1: A="Tagbetrieb" und B="Normalbetrieb"
Modus2: A="Nachtbetrieb" und B="Normalbetrieb"
Modus3: A="Tagbetrieb" und B="Partybetrieb"
Modus4: A="Nachtbetrieb" und B="Partybetrieb"
Den vier Modi kann man dann einfach gewünschte Lichtszenen-Registersätze zuweisen:
Modus1 = Lichtszenen 10-19
Modus2 = Lichtszenen 20-29
Modus3 = Lichtszenen 30-39
Modus4 = Lichtszenen 40-49
So könnte/sollte es funktionieren.
-- Jetzt kommt natürlich neu die Aufgabe ins Spiel, wie schalte ich in den gewünschten Modus/Registersatz um. Leider geht das Registersetzen bisher (es wäre wieder mal eine Firmware-Upgrade nötig(!)) nur hardcoded auf eine bestimmte Register-Nr. Also müsste man wieder virtuelle Relais benutzen (verbraten(!)), um sich den jeweils aktuellen Register-Zustand zu merken und je nach gewünschter Umschaltung den richtigen Registerbefehl aufrufen (die anderen Tasten=Registerbefehle entsprechend gesperrt haben).
-- so viel Aufwand für so eine Kleinigkeit = hässlich
Wer mehrere solcher Lichtszenenbereiche mit Modulüberschneidungen im Haus hat (und die nicht umbauen kann/will), muss sich also genau überlegen, wie er die Modus-Kombinationen definiert. :O
[hr]
Wer das mathematische "Vierfarbenproblem" kennt, kann sich ja jetzt mal überlegen, ob in seinem Haus die gewünschten Betriebsmodi mit den freien LCN-Lichtszenen-Registersätzen überhaupt "einzufärben" sind. (?)
[hr]
Gruss, Martin - der noch keine Zeit hatte, alle LCN-Register zu ziehen :-O
PS: Entschuldigung an alle Informatiker, dass ich beim Moduszählen nicht wie üblich mit 0 angefangen habe: Modus0, Modus1, Modus2, Modus3 --- aber Fa. Issendorff ist Schuld(!) und hat angefangen: die haben die Ausgänge nicht Ausgang0 und Ausgang1 genannt !!!
- Editiert von MartinH am 04.08.2006, 18:15 -
#15 RE: "Situationsabhängige" Tastenbelegungen?
Welch lange Ausführung Martin !!!
Vor die Stirn klatsch: Hätte ich als Informatiker auch drauf kommen können, daß man jede mögliche Kombination (Party, Kino, etc.) in den Registern ablegen könnte! Falls ich jeweils 3 verschiedene Modi (= Registersätze) hab, funzt dieses Vorgehen noch, da komme ich auf 9 Kombinationen. Bei je 4 Modi hab ich bereits mehr als 10 Registersätze verbraucht . Aber durch geschicktes Kombinieren (= Ausschluss von nicht vorkommenden Kombinationen) könnte ich dieses wahrscheinlich auch schangeln.
Da sind wir aber wieder bei der großen Schwäche von LCN: Man muß um bestimmte Verhaltensweisen dem LCN-System beizubringen teilweise recht viel tricksen und Gehirnschmalz einsetzen. An so manchem Problem hab ich doch eine Weile gesessen, da ich entweder an einem fehlenden Befehl (z.B. "schalte Registersatz für A1 um") oder an fehlenden Ressourcen (z.B.: Summen-Kommandos C1-C4 überschneiden sich mit Relais-Status-Kommandos für R1-R4) gescheitert bin. Dadurch musste ich teilweise schon recht viel umbauen in der Anlage, damit neue Wünsche implementiert werden konnten.
Diese Schwäche ist aber IMO auch die große Stärke von LCN! Da nicht vieles vorgegeben ist (ich vergleiche LCN immer mit der Assembler-Programmierung ), kann man eigene Wünsche und Verhaltensweisen fast nach belieben (Vorraussetzung: genug Ressourcen, genügend Gehirnschmalz und viiiieeellllllll Zeit) implementieren ... Andere Systeme (z.B. PEHA) haben da meist nur vordefinierte Verhaltensweisen.
Nochmal zurück zu den Registersätzen: Ich werde diese demnächst bei mir auch benutzen und zwar um das ganze (!!!) Haus in einen anderen Modus zu versetzen. Folgende 4 Modi gehen mir dabei durch den Kopf: NORMAL, ALARM/PANIK, REINIGUNG, SCHLAFEN. Mal sehen, ob mir noch welche einfallen ...
Grüße, Bernd.
Vor die Stirn klatsch: Hätte ich als Informatiker auch drauf kommen können, daß man jede mögliche Kombination (Party, Kino, etc.) in den Registern ablegen könnte! Falls ich jeweils 3 verschiedene Modi (= Registersätze) hab, funzt dieses Vorgehen noch, da komme ich auf 9 Kombinationen. Bei je 4 Modi hab ich bereits mehr als 10 Registersätze verbraucht . Aber durch geschicktes Kombinieren (= Ausschluss von nicht vorkommenden Kombinationen) könnte ich dieses wahrscheinlich auch schangeln.
Da sind wir aber wieder bei der großen Schwäche von LCN: Man muß um bestimmte Verhaltensweisen dem LCN-System beizubringen teilweise recht viel tricksen und Gehirnschmalz einsetzen. An so manchem Problem hab ich doch eine Weile gesessen, da ich entweder an einem fehlenden Befehl (z.B. "schalte Registersatz für A1 um") oder an fehlenden Ressourcen (z.B.: Summen-Kommandos C1-C4 überschneiden sich mit Relais-Status-Kommandos für R1-R4) gescheitert bin. Dadurch musste ich teilweise schon recht viel umbauen in der Anlage, damit neue Wünsche implementiert werden konnten.
Diese Schwäche ist aber IMO auch die große Stärke von LCN! Da nicht vieles vorgegeben ist (ich vergleiche LCN immer mit der Assembler-Programmierung ), kann man eigene Wünsche und Verhaltensweisen fast nach belieben (Vorraussetzung: genug Ressourcen, genügend Gehirnschmalz und viiiieeellllllll Zeit) implementieren ... Andere Systeme (z.B. PEHA) haben da meist nur vordefinierte Verhaltensweisen.
Nochmal zurück zu den Registersätzen: Ich werde diese demnächst bei mir auch benutzen und zwar um das ganze (!!!) Haus in einen anderen Modus zu versetzen. Folgende 4 Modi gehen mir dabei durch den Kopf: NORMAL, ALARM/PANIK, REINIGUNG, SCHLAFEN. Mal sehen, ob mir noch welche einfallen ...
Grüße, Bernd.
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