Hallo,
bei Jalousien kommt es sehr auf die Ausführung an.
Lamellen die eine Kantung an den Kanten haben und an der Seite in Schienen geführt werden halten richtig viel Wind aus :-)
Jalousien die nur aus einem Flachen Material ohne Kantung bestehen und an der Seite an einer "Schnur oder Seil" geführt werden sind da viel empfindlicher was den Wind angeht und benötigen auch schon bei schwächerem Wind das Hochfahren zum Schutz ;-(
Gruß Philipp
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Optimale "Wetterstation" ?
#12 RE: Optimale "Wetterstation" ?
Original von Uwe
@Johannes: du must den feinen Unterschied zwischen den Jalousielammellen und Rolläden sehen. Wobei ich beim Frühjahrssturm auch herausgesrissene Rollläden kennengekernt habe ...
Nächstes Mal klären wir die Semantik vorher :-O . Hier in der Pfalz nimmt man das mit den sprachlichen Feinheiten nicht so genau...
Aber ernsthaft, der Begriff wird hier übergreifend verwendet. Das mit den Lamellen ist mir schon klar, ich hatte es nur als Rolladen interpretiert. Außenlamellen sieht man hier eher selten.
Gruß von der Weinstraße,
Johannes
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#13 RE: Optimale "Wetterstation" ?
[ot]... sprachliche Feinheiten (?) ...
Auf meiner derzeitigen Baustelle sind die Schalter alle mit "FL" beschriftet. "Fensterläden" - ich war schon auf "shoppen" aus, aber keiner will mir was verkaufen. :-O
Der Begriff "Klappe" hält dann auch nicht, was er verspricht ...
... und wir Nordlichter grüßen ob Tag ob Nacht einfach mit
Moin [/ot]
Nein, ernsthaft, ich sehe das nicht als Pfälzer Eigenart, es macht schon Sinn jeglichen elektrischen Fensterverschluß bei Wind/Sturm zu sichern. Die Werte der Sensoren sind da vielleicht unterschiedlich, aber der Sensor sollte da sein.
Grüße, Uwe
Auf meiner derzeitigen Baustelle sind die Schalter alle mit "FL" beschriftet. "Fensterläden" - ich war schon auf "shoppen" aus, aber keiner will mir was verkaufen. :-O
Der Begriff "Klappe" hält dann auch nicht, was er verspricht ...
... und wir Nordlichter grüßen ob Tag ob Nacht einfach mit
Moin [/ot]
Nein, ernsthaft, ich sehe das nicht als Pfälzer Eigenart, es macht schon Sinn jeglichen elektrischen Fensterverschluß bei Wind/Sturm zu sichern. Die Werte der Sensoren sind da vielleicht unterschiedlich, aber der Sensor sollte da sein.
Grüße, Uwe
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#14 RE: Optimale "Wetterstation" ?
Pfalz... das schreit ja nach einem Treffen auf meinem Bau (bei HD). :-OOriginal von Johannes
Nächstes Mal klären wir die Semantik vorher :-O . Hier in der Pfalz nimmt man das mit den sprachlichen Feinheiten nicht so genau...
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#15 RE: Optimale "Wetterstation" ?
[OT]Ist schon interessant, wie schnell man (ich :-) ) eine feste Vorstellung von etwas hat und gar nicht auf die Idee kommt, das etwas anderes gemeint ist.
Ich komme so mehr aus der Rollladen Fraktion (eigentlich Rolladen Fraktion ;-) ) für uns war Jalousie ein Synonym für Rollladen.
Deshalb wäre ich auch nie auf die Idee gekommen, die Dinger bei schlechtem Wetter hochzufahren. Meine Frau will immer die Glasscheiben schützen. [/OT]
Uwe hat recht die Sensoren solten da sein.
Gruß
Florian
Ich komme so mehr aus der Rollladen Fraktion (eigentlich Rolladen Fraktion ;-) ) für uns war Jalousie ein Synonym für Rollladen.
Deshalb wäre ich auch nie auf die Idee gekommen, die Dinger bei schlechtem Wetter hochzufahren. Meine Frau will immer die Glasscheiben schützen. [/OT]
Uwe hat recht die Sensoren solten da sein.
Gruß
Florian
#16 RE: Optimale "Wetterstation" ?
Hi,
um noch ein Wort zum Thema Optimale Wetterstation zu verlieren, für mich gehört außer dem Licht-, Wind-, und Regensensor auch ein Sensor mit dem man die Regenmenge erfassen kann mit dazu, denn dann lassen sich unter anderem die Beregnung an den Bedarf anpassen.
z.B. http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... :IT&ih=018
Dieser Sensor hat eine Auflösung von ca. 0,6 mm (oder 600mL/m²)
Das heißt immer wenn 0,6 L zusammen gekommen sind kippt der vollgelaufene Behälter im Sensor und gibt einen Impuls, der z.B. auf den B8L wirkt.
Gruß Dirk
um noch ein Wort zum Thema Optimale Wetterstation zu verlieren, für mich gehört außer dem Licht-, Wind-, und Regensensor auch ein Sensor mit dem man die Regenmenge erfassen kann mit dazu, denn dann lassen sich unter anderem die Beregnung an den Bedarf anpassen.
z.B. http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... :IT&ih=018
Dieser Sensor hat eine Auflösung von ca. 0,6 mm (oder 600mL/m²)
Das heißt immer wenn 0,6 L zusammen gekommen sind kippt der vollgelaufene Behälter im Sensor und gibt einen Impuls, der z.B. auf den B8L wirkt.
Gruß Dirk
#17 RE: Optimale "Wetterstation" ?
Hallo Dirk,
Das ist interessant. Nachdem ich mir selber untreu geworden bin und nun die Magnetventile nicht mehr per Rainbird-Beregnungscomputer sondern über LCN ansteuere, habe ich mir auch des öfteren die Frage gestellt, wie man das denn 100proz. richtig automatisieren kann. In heißen Sommermonaten benötigt ein Rasen bis zu 100 L/m2. Da frage ich mich dann doch, ob ein solcher Regenmesser mit 0,6 L mit 180 Auslösungen pro Woche wirklich weiter hilft oder nicht eine falsche Genauigkeit vorspiegelt.
Uwes Ansatz, die Niederschlagszeit zu zählen und auf Basis einer mittleren Niederschlagsmenge gegen die Beregnungsdauer der Sprüher zu verrechnen, reicht wahrscheinlich aus. Ein Zuviel an Wasser für Gras gibt es nicht, aber natürlich für den Geldbeutel.
Aktuell beregne ich bei mir alle drei Tage für eine festgelegte Dauer. Wenn das Wetter regnerisch ist, reduziere ich per Funktion am Beregnungscomputer (Prozente) die Dauer, damit der Boden nicht völlig absäuft. Das Ganze läuft in Kombination mit einem einfachen Regenmesser von Rainbird , der in die Ventil-Stromführung eingeschleift ist. Dort wird Wasser in einer kleinen Schale aufgefangen. Ab einer bestimmten Höhe wird der Stomkreis unterbrochen. Die Schale ist Wind, Sonne und Regen ausgesetzt und erfaßt damit die wesentlichen Faktoren, welche zur Verdunstung von Wasser im Gras führen. Bisher funktioniert es gut.
Vielleicht sollte ich mal den Platzwart des Golfplatzes um die Ecke fragen, nach welchen Kriterien dort das Grün bewässert wird.
Gruß, Johannes
ein Sensor mit dem man die Regenmenge erfassen kann mit dazu, denn dann lassen sich unter anderem die Beregnung an den Bedarf anpassen.
Dieser Sensor hat eine Auflösung von ca. 0,6 mm (oder 600mL/m²)
Das ist interessant. Nachdem ich mir selber untreu geworden bin und nun die Magnetventile nicht mehr per Rainbird-Beregnungscomputer sondern über LCN ansteuere, habe ich mir auch des öfteren die Frage gestellt, wie man das denn 100proz. richtig automatisieren kann. In heißen Sommermonaten benötigt ein Rasen bis zu 100 L/m2. Da frage ich mich dann doch, ob ein solcher Regenmesser mit 0,6 L mit 180 Auslösungen pro Woche wirklich weiter hilft oder nicht eine falsche Genauigkeit vorspiegelt.
Uwes Ansatz, die Niederschlagszeit zu zählen und auf Basis einer mittleren Niederschlagsmenge gegen die Beregnungsdauer der Sprüher zu verrechnen, reicht wahrscheinlich aus. Ein Zuviel an Wasser für Gras gibt es nicht, aber natürlich für den Geldbeutel.
Aktuell beregne ich bei mir alle drei Tage für eine festgelegte Dauer. Wenn das Wetter regnerisch ist, reduziere ich per Funktion am Beregnungscomputer (Prozente) die Dauer, damit der Boden nicht völlig absäuft. Das Ganze läuft in Kombination mit einem einfachen Regenmesser von Rainbird , der in die Ventil-Stromführung eingeschleift ist. Dort wird Wasser in einer kleinen Schale aufgefangen. Ab einer bestimmten Höhe wird der Stomkreis unterbrochen. Die Schale ist Wind, Sonne und Regen ausgesetzt und erfaßt damit die wesentlichen Faktoren, welche zur Verdunstung von Wasser im Gras führen. Bisher funktioniert es gut.
Vielleicht sollte ich mal den Platzwart des Golfplatzes um die Ecke fragen, nach welchen Kriterien dort das Grün bewässert wird.
Gruß, Johannes
#18 RE: Optimale "Wetterstation" ?
Ja... die Profis.... bei meiner Firma läuft die Bewässerung immer wenn"s so richtig regnet...Original von Johannes
Vielleicht sollte ich mal den Platzwart des Golfplatzes um die Ecke fragen, nach welchen Kriterien dort das Grün bewässert wird.

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#19 RE: Optimale "Wetterstation" ?
Golf ist geil :-O :-O :-O
... mach mal Johannes, ich bin lernfähig ;-)
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#20 RE: Optimale "Wetterstation" ?
Original von Johannes
In heißen Sommermonaten benötigt ein Rasen bis zu 100 L/m2.
Gruß, Johannes
Wo hast du denn den Wert her? Bei uns im Rheingraben regnet es so ca. 600 ltr im Jahr. Sehr hohe Niederschlagswerte liegen bei über 1000 ltr im Jahr.
50 ltr Regen am Tag macht Überschwemmungen (da sammelt sich natürlich das Wasser von anderen Stellen).
Gruß
Florian
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