Hallo Johannes,
beim ermitteln der Regenmenge möchte ich schon eine möglichst hohe Genauigkeit haben aber nicht für die Bemessung der Beregnung, sondern für meine Anzeige. Da sind 0,6 Liter schon sehr hart an der Grenze.
Ich möchte irgendwann mal mit IPS eine Wetterkurve aufzeichnen und da soll auch der Zeitliche Verlauf des Regens sichtbar sein natürlich ist es nur eine Spielerei.
Aber wenn der digitale Restfehler bei 0,6 Liter liegt ist das aus meiner Sicht schon hoch denn des kann ja z.B. am Montag 1,59 Liter/m² regnen und am Dienstag 0,1 Liter/m² dann wird mit an beiden Tagen 0,6 angezeigt. ;-(
@Florian es heißt 100 Liter/m²Monat und nicht 100 Liter/m²Tag
Gruß Dirk 8-)
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Optimale "Wetterstation" ?
#22 RE: Optimale "Wetterstation" ?
Original von Beleuchtfix
Wo hast du denn den Wert her? Bei uns im Rheingraben regnet es so ca. 600 ltr im Jahr. Sehr hohe Niederschlagswerte liegen bei über 1000 ltr im Jahr.
50 ltr Regen am Tag macht Überschwemmungen (da sammelt sich natürlich das Wasser von anderen Stellen).
Florian,
die Niederschlagsmenge hat nichts mit der Verdunstung eines Rasens zu tun. Die ("bis zu") 100 L sind Angabe von Rasenzüchtern. Wenn du hier mal über Land fähst, wird dir auffallen, daß die Landwirte ihre Felder ständig beregnen. Das hat schon seinen Grund. Und da sammelt sich gar nichts, genausowenig wie bei mir, wo ca. 80 L die Woche pro m2 auf den Rasen kommen.
Grüße, Johannes
#23 RE: Optimale "Wetterstation" ?
Original von Dirk in Berlin
natürlich ist es nur eine Spielerei.
Vor diesem Hintergrund nicht, da macht es Sinn. Kannst du nicht einfach das Volumen des Kästchens verkleinern, z. B. eine senkrechte Zwischenwand einziehen und eine Seite zukleben? Wenn du das sorgfältig austarierst, könntest du m. E. auf 0,2 L runterkommen.
Das verstehe ich nicht ganz. Du zählst doch die Füllungen/Entleerungen. Am Montag hast du dann 2x gezählt, also 1,2 L, der Fehler beträgt dann 0,4 L, am Di gibt"s nichts zu zählen, der Fehler beträgt dann 0,1 L. Wenn du hohe Genauigkeiten möchtest, mußt du das Totvolumen verkleinern oder ein völlig anderes Meßprinzip einsetzen. Zum Beispiel eine senkrechte Röhre mit eingelassenem Metallstreifen, wo du die Höhe dann kapazitiv messen kannst. Allerdings mußt du dann immer noch Hand anlegen und ausleeren :-O , oder ein Magnetventil am Boden einbauen.Aber wenn der digitale Restfehler bei 0,6 Liter liegt ist das aus meiner Sicht schon hoch denn des kann ja z.B. am Montag 1,59 Liter/m² regnen und am Dienstag 0,1 Liter/m² dann wird mit an beiden Tagen 0,6 angezeigt.
@Florian es heißt 100 Liter/m²Monat und nicht 100 Liter/m²Tag
Nein: pro WOCHE! Jetzt verstehe ich erst, was Florian meinte. Bei 100 L am Tag säuft in der Tat alles ab.
Ciao, Johannes
#24 RE: Optimale "Wetterstation" ?
Hallo Johannes,
sorry habe einen Fehler in meinem Beispiel es soll am Montag natürlich nur 1,19 l regnen.
Habe das Teil zwar schon ersteigert, es liegt aber noch auf der Post mal sehen ob man daran etwas optimieren kann.
Die andere Lösung mit der Füllstandsmessung ist mir zu aufwendig, nicht wegen des ablassens sondern wegen der Meßwerterfassung dann müssen ja immer analogwerte erfaßt werden, das braucht Speicher und läßt sich viel schwerer über LCN realisieren. Die Impulsvariante ist wie auf LCN zugeschnitten.
Gruß Dirk
sorry habe einen Fehler in meinem Beispiel es soll am Montag natürlich nur 1,19 l regnen.
Habe das Teil zwar schon ersteigert, es liegt aber noch auf der Post mal sehen ob man daran etwas optimieren kann.
Die andere Lösung mit der Füllstandsmessung ist mir zu aufwendig, nicht wegen des ablassens sondern wegen der Meßwerterfassung dann müssen ja immer analogwerte erfaßt werden, das braucht Speicher und läßt sich viel schwerer über LCN realisieren. Die Impulsvariante ist wie auf LCN zugeschnitten.
Gruß Dirk
#25 RE: Optimale "Wetterstation" ?
Ich verwende sehr gerne die Eltako Wettersensoren und dazugehörigen Sensorrelais, ist extrem günstig und funktioniert absolut zuverlässig, egal ob auf LCN oder KNX.
Viele Grüsse,
Christian
Viele Grüsse,
Christian
#26 RE: Optimale "Wetterstation" ?
Hallo Christian,
sehe ich das richtig, dass mit den Sensorrelais aber nur Binärinformationen zur Verfügung stehen (?)
Also bei Wind und Licht nicht verschiedene "Schwellwerte" genutzt werden können?
Je nach Einsatzzweck und der Definition für "extrem günstig" aber evtl. eine durchaus mögliche Alternative :-)
Gruß Philipp
sehe ich das richtig, dass mit den Sensorrelais aber nur Binärinformationen zur Verfügung stehen (?)
Also bei Wind und Licht nicht verschiedene "Schwellwerte" genutzt werden können?
Je nach Einsatzzweck und der Definition für "extrem günstig" aber evtl. eine durchaus mögliche Alternative :-)
Gruß Philipp
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#27 RE: Optimale "Wetterstation" ?
Dirk schrieb:
Johannes kommentierte:
Statt das Volumen zu verkleinern, würde ich lieber das Regenvolumen künstlich vergrössern. Also z.B. einfach 6-Mal mehr Regenwasser in das Messgerät einleiten als das Gerät selber einsammeln würde. So würde die Impulsfolge 6-fach schneller und damit 6-fach genauer sein: statt 0,6 l pro Impuls schon bei 0,1 l pro Impuls liegen.
Also z.B. einen grösseren Trichter über dem Gerät installieren, oder gleich ein "1 qm Mini-Dach" bauen und alles Regenwasser von dort durch das Gerät leiten.
Und dann den entsprechenden Skalierungsfaktor ausrechnen. Naja, ein ganzes Hausdach verträgt dieser Regenmesser wohl nicht ..
Gruss, Martin - der das in die Zisterne einströmende Regenwasser hören kann (und meine Zisternenpumpe hat eine digitale Füllstandanzeige 10-100%, die ich gerne noch an LCN / IPS koppeln möchte.
beim ermitteln der Regenmenge möchte ich schon eine möglichst hohe Genauigkeit haben
Johannes kommentierte:
Kannst du nicht einfach das Volumen des Kästchens verkleinern, z. B. eine senkrechte Zwischenwand einziehen und eine Seite zukleben? Wenn du das sorgfältig austarierst, könntest du m. E. auf 0,2 L runterkommen.
Statt das Volumen zu verkleinern, würde ich lieber das Regenvolumen künstlich vergrössern. Also z.B. einfach 6-Mal mehr Regenwasser in das Messgerät einleiten als das Gerät selber einsammeln würde. So würde die Impulsfolge 6-fach schneller und damit 6-fach genauer sein: statt 0,6 l pro Impuls schon bei 0,1 l pro Impuls liegen.
Also z.B. einen grösseren Trichter über dem Gerät installieren, oder gleich ein "1 qm Mini-Dach" bauen und alles Regenwasser von dort durch das Gerät leiten.
Und dann den entsprechenden Skalierungsfaktor ausrechnen. Naja, ein ganzes Hausdach verträgt dieser Regenmesser wohl nicht ..

Gruss, Martin - der das in die Zisterne einströmende Regenwasser hören kann (und meine Zisternenpumpe hat eine digitale Füllstandanzeige 10-100%, die ich gerne noch an LCN / IPS koppeln möchte.
#28 RE: Optimale "Wetterstation" ?
Hallo Philipp.
Ja die Wetterstation kann nur Binärwerte senden, aber meist benötigt man nur einen Schwellwert und da ist die Eltaco eine super Alternative, ausserdem braucht man um den Schwellwert zu verstellen nicht den Laptop anzuwerfen, sondern nur einen Schraubendreher zücken und das ist in Kundenanlagen, gerade beim Helligkeitswert, super, da der Kunde solange selbst daran herumschrauben kann, bis er "seine" Einstellung gefunden hat.
Viele Grüsse,
Christian
Ja die Wetterstation kann nur Binärwerte senden, aber meist benötigt man nur einen Schwellwert und da ist die Eltaco eine super Alternative, ausserdem braucht man um den Schwellwert zu verstellen nicht den Laptop anzuwerfen, sondern nur einen Schraubendreher zücken und das ist in Kundenanlagen, gerade beim Helligkeitswert, super, da der Kunde solange selbst daran herumschrauben kann, bis er "seine" Einstellung gefunden hat.
Viele Grüsse,
Christian
#29 RE: Optimale "Wetterstation" ?
Hallo Christian,
hast Du noch ne Dimension für "extrem günstig" (?)
Gruß Philipp
hast Du noch ne Dimension für "extrem günstig" (?)
Gruß Philipp
#30 RE: Optimale "Wetterstation" ?
Hier gibts die Listenpreise und Beschreibungen: http://www.eltako.com/dwl/eltako_2007_gruppe_h_monitordarstellung.pdf
Wenn jemand Interesse an den Teilen hat, kann ich versuchen ein Angebot zu erstellen, muss dass allerdings noch abklären.
Die Listenpreise dürften etwa unsere Verkaufspreise inkl. MWSt sein.
Viele Grüsse,
Christian
PS.: Lasst euch bei dem LDW... Snsorrelais nicht durch die PhotoMOS Ausgänge abschrecken, funktionieren am Binäreingang (zumindest beim KNX, LNC hab ich noch nicht getestet).
Wenn jemand Interesse an den Teilen hat, kann ich versuchen ein Angebot zu erstellen, muss dass allerdings noch abklären.
Die Listenpreise dürften etwa unsere Verkaufspreise inkl. MWSt sein.
Viele Grüsse,
Christian
PS.: Lasst euch bei dem LDW... Snsorrelais nicht durch die PhotoMOS Ausgänge abschrecken, funktionieren am Binäreingang (zumindest beim KNX, LNC hab ich noch nicht getestet).
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