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Modulfehler ermitteln

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tolot27
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#1 Modulfehler ermitteln

Beitragvon tolot27 » Do 8. Okt 2015, 21:29

Hi!

Ich habe bei mir immer mal wieder ein sporadisches Piepen bei einigen Busmodulen (UPS). Das geht reih um und ich konnte noch kein Muster erkennen. Auch sehe ich nichts im Busmonitor. Nun habe ich heute ein weiteres UPS angeklemmt und das bringt viel häufiger das Fehlerpiepen (Piepen bei Kommandos und Fehlern ist aktiv). Schaue ich mir die Modulstatistik an, sind alle Werte 0, außer natürlich SC.
Wie kann ich nun raus finden, was für ein Fehler vorliegt?

Modulreset und Trennung vom Netz habe ich schon gemacht. Genauso wie Neuprogrammierung. Es geht wie gesagt darum, den eigentlichen Fehler zu finden, der das Piepen verursacht.

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Mathias
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LuckyLPA
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#2 RE: Modulfehler ermitteln

Beitragvon LuckyLPA » Fr 9. Okt 2015, 06:17

Moin.

Das Fehlerpiepen bedeutet NICHT, dass irgendwo ein fehlerhaftes Modul vorliegt. Es kommt auch, wenn z.B. eine gesperrte Taste ausgelöst wird. Das ist dann ja kein wirklicher Fehler, sondern das Modul meldet, dass ein Befehl nicht ausgeführt werden kann.

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#3 RE: Modulfehler ermitteln

Beitragvon tolot27 » Fr 9. Okt 2015, 06:45

Moin!

LuckyLPA hat geschrieben:Das Fehlerpiepen bedeutet NICHT, dass irgendwo ein fehlerhaftes Modul vorliegt.
Okay, das wollte ich so gar nicht unterstellen. Mir ging es um den Fehler.

LuckyLPA hat geschrieben:Es kommt auch, wenn z.B. eine gesperrte Taste ausgelöst wird.
Ich habe allerdings keine gesperrten Tasten. Es ist leider überhaupt noch keine Intelligenz in einer Anlage - außer die Zeitschaltuhr, die die Rollos fährt. Das ist jedoch alles in einem anderen Modul programmiert.
An dem betreffenden Modul gibt es lediglich einen BMI, der auf Taste B5 wirkt - die noch unprogrammiert ist. Allerdings korrelieren die Signale des BMI überhaupt nicht mit dem Piepen (es piept viel weniger).
Unabhängig davon beantwortet es nicht meine grundsätzliche Frage, wie ich die Ursache des Piepen ermitteln kann. Klar sind diese Hinweise sehr hilfreich - jedoch nur ein erfahrungsgetriebenes Rätselraten. Gibt es denn nirgendwo ein Log oder so etwas? Normalerweise würde ich eine Ausgabe im Busmonitor erwarten. Da sieht man jedoch nichts. Die gesperrte Taste müsste ich da ja eigentlich sehen, wenn sie angesprochen wird. Oder nicht?

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#4 RE: Modulfehler ermitteln

Beitragvon LuckyLPA » Fr 9. Okt 2015, 08:11

Moin.

Die Tastensperre war auch nur ein Beispiel.

Wenn sich im Bus ein fehlerhaftes Telegramm befindet, dann erscheint es nicht unbedingt im Busmonitor. Dieser zeigt im Normalfall NICHT alle Telegramme an. Das Fehlerpiepen reagiert allerdings schon drauf. Auch wird der SE/RE-Zähler nicht unbedingt mitgezählt.
Dieses Piepen kann einen Hinweis geben, wenn es Probleme im Bus gibt, sollte aber, im Normalfall ausgeschaltet werden, da die GTx, T8 oder KNX-Taster sonst immer mal wieder piepen.

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#5 RE: Modulfehler ermitteln

Beitragvon Uwe » Fr 9. Okt 2015, 15:15

Moin Moin,
eine Erhöhung dieses Fehlerpiepsens habe ich immer wieder mit (jeglicher) Visualisierung/Kopplung erlebt.
Das PK(U) hat leider keine Kollisionserkennung für Telegramme am Bus. Damit kann immer mal wieder ein Telegramm auch durch Abfragen der Visu 'zerstört' werden - es wird dann i.d.R. wiederholt, ist also kein wirklicher Fehler. Aber 'nicht lesbare' Telegramme "piepsen" eben ... (sind aber auch nicht im Busmonitor sichtbar).

Stell die Ursachenforschung ein, Mathias. Das macht keinen Sinn ;)

Grüße, Uwe
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Thomas
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#6 RE: Modulfehler ermitteln

Beitragvon Thomas » Do 15. Okt 2015, 20:48

Mathias,

schalte es ab, und mach es nur aktiv, wenn testen willst.
Alles andere wurde schon gesagt.

lg Thomas
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